Er ist wütend, das merkt man seinem Briefstil an, und angeblich verzweifelt, was vermutlich der Medienwirksamkeit dient, und die Linie der heutigen Sozialdemokratie passt ihm nicht. Man kann es nachlesen: Es ist eine einzige Polemik, die auch nicht den geringsten Baustoff für die Zukunft enthält.
Der Stil des Herrn Maurer ist genau das, was Deutschland nicht braucht: Ideologien, Wunschvorstellungen und Gottesfurcht. Dieses Land braucht vielmehr Pragmatismus, Realitätssinn und Gottvertrauen in die Zukunft. Und bitte: Immer mit Vorschlägen, ohne das Geblubber vom Neoliberalismus und den Gefahren der Globalisierung.
Nehmen sie doch mal an, sie Sozialdemokraten da draußen, wir, das Volk, wüssten um diese Bedrohungen – so, und nun hätten wie gerne die Zukunftsvorstellung der Sozialdemokratie. Aber bitte ohne Pipifax, sondern mit konkreten Zahlen und Fakten.
Der Stil des Herrn Maurer ist genau das, was Deutschland nicht braucht: Ideologien, Wunschvorstellungen und Gottesfurcht. Dieses Land braucht vielmehr Pragmatismus, Realitätssinn und Gottvertrauen in die Zukunft. Und bitte: Immer mit Vorschlägen, ohne das Geblubber vom Neoliberalismus und den Gefahren der Globalisierung.
Nehmen sie doch mal an, sie Sozialdemokraten da draußen, wir, das Volk, wüssten um diese Bedrohungen – so, und nun hätten wie gerne die Zukunftsvorstellung der Sozialdemokratie. Aber bitte ohne Pipifax, sondern mit konkreten Zahlen und Fakten.
sehpferd - am Donnerstag, 2. Juni 2005, 18:40 - Rubrik: zeit geschehen