Adrienn Varga hat bestritten, dass sie demnächst spärlich bekleidet in der deutschen Ausgabe des Playboy erscheinen würde, wie eine ungarische Zeitschrift kürzlich behauptet hatte. Freileich hatte die schöne Adrienn zuvor schon für das FHM–Magazin posiert und dabei auch nicht allzu viel Kleidung getragen – aber wenn sie denn sagt, dass sie künstlerische Fotos bevorzugt – nun ja. Mehr von ihr sportlich und zivil hier.
Weniger zimperlich soll Bea Győzike gewesen sein, und dabei noch etwas mutiger. Denn sie ist Roma, und für eine Roma-Frau galt es bisher nicht als schicklich, sich nackt für Herrenmagazine auszuziehen. Doch für das ungarische Magazin CKM machte sie offenbar eine Ausnahme, die sie inzwischen publicityträchtig bereut hat. Bei ihrer Entscheidung sollen allerdings etwa 20.000 Euro erheblich geholfen haben – nicht wenig Taschengeld für eine Ungarin.
Weniger zimperlich soll Bea Győzike gewesen sein, und dabei noch etwas mutiger. Denn sie ist Roma, und für eine Roma-Frau galt es bisher nicht als schicklich, sich nackt für Herrenmagazine auszuziehen. Doch für das ungarische Magazin CKM machte sie offenbar eine Ausnahme, die sie inzwischen publicityträchtig bereut hat. Bei ihrer Entscheidung sollen allerdings etwa 20.000 Euro erheblich geholfen haben – nicht wenig Taschengeld für eine Ungarin.
sehpferd - am Donnerstag, 2. Juni 2005, 19:30 - Rubrik: wundersames