Ich werde irgendwann aufgeben müssen, über alles zu bloggen: Das Europe City Blog braucht viel mehr Zeit, als ich jemals gedacht hätte – er muss sich entwicklen, indem sich Blogger entwicklen, nämlich von Wundertütenschreibern zu Fachleuten für bestimmte Interessengebiete, also zum Beispiel auch für Städtetourismus. Da sind wir noch lange nicht – es ist den Menschen nicht spektakulär genug.
Hier auf Twoday gab es eine Diskussion, die ich mit ebenso viel Spannung wie Befremden verfolgt habe: Die über Erotik-Blogs. Ich sage ihnen, meine Leserinnen und Leser, klipp und klar, dass Erotikblogs nichts Verwerfliches sind, sondern dass sie zur Kultur der Menschheit gehören – und ich wünsche, dass sie genau so behandelt werden.
Kultur aber ist gesellschaftlich gesehen förderungswürdig - und weil das so und keinesfalls anders ist, können auch in Österreich und Deutschland problemlos solche Zeugnisse der erotischen Kultur entstehen. Freilich muss man dann davon Abstand nehmen, vulgär zu sein und allzu genau zu beschreiben, wie Flüssigkeiten aus Körpern herausgepumpt und in oder auf andere gespritzt werden.
Ich will hier noch einmal aufgreifen, ob man nicht auch für die Erotik einen so genannten „Blog of the Blogs“ erstellen könnte, also ein Blog, in dem beständig vermittels RSS-feeds und eigener Bericht über Erotik-Blogs berichtet wird. Die neuen Blogger könnten hier wichtige Hinweise bekommen, und wer ausgelaugt ist vom Schreiben, dem können neue Themen angeboten werden – das geht ohne „Stöckchenwerfen“ viel schneller und effektiver mit einem Themenkatalog und stetigen Anregungen.
Mit dezenten Fotos, viel Humor und ein bisschen wissenschaftlichem Hintergrund könnte dann eine Seite entstehen, die nicht nur juristisch keinen Grund zur Beanstandung gibt, sondern die durchaus auch einen kulturellen Anspruch erheben kann.
Ich bin sehr gespannt, ob sich hier eine Diskussion entwickelt. Wer hier nicht schreiben will, kann eine email an sehpferd at sehpferd com schicken.
Hier auf Twoday gab es eine Diskussion, die ich mit ebenso viel Spannung wie Befremden verfolgt habe: Die über Erotik-Blogs. Ich sage ihnen, meine Leserinnen und Leser, klipp und klar, dass Erotikblogs nichts Verwerfliches sind, sondern dass sie zur Kultur der Menschheit gehören – und ich wünsche, dass sie genau so behandelt werden.
Kultur aber ist gesellschaftlich gesehen förderungswürdig - und weil das so und keinesfalls anders ist, können auch in Österreich und Deutschland problemlos solche Zeugnisse der erotischen Kultur entstehen. Freilich muss man dann davon Abstand nehmen, vulgär zu sein und allzu genau zu beschreiben, wie Flüssigkeiten aus Körpern herausgepumpt und in oder auf andere gespritzt werden.
Ich will hier noch einmal aufgreifen, ob man nicht auch für die Erotik einen so genannten „Blog of the Blogs“ erstellen könnte, also ein Blog, in dem beständig vermittels RSS-feeds und eigener Bericht über Erotik-Blogs berichtet wird. Die neuen Blogger könnten hier wichtige Hinweise bekommen, und wer ausgelaugt ist vom Schreiben, dem können neue Themen angeboten werden – das geht ohne „Stöckchenwerfen“ viel schneller und effektiver mit einem Themenkatalog und stetigen Anregungen.
Mit dezenten Fotos, viel Humor und ein bisschen wissenschaftlichem Hintergrund könnte dann eine Seite entstehen, die nicht nur juristisch keinen Grund zur Beanstandung gibt, sondern die durchaus auch einen kulturellen Anspruch erheben kann.
Ich bin sehr gespannt, ob sich hier eine Diskussion entwickelt. Wer hier nicht schreiben will, kann eine email an sehpferd at sehpferd com schicken.
sehpferd - am Samstag, 4. Juni 2005, 21:52 - Rubrik: wundersames
AlanTuring meinte am 5. Jun, 00:11:
nö.
weil: zu formal.
schlecht
für erotik
sehpferd antwortete am 5. Jun, 08:04:
Ein Einblick ...
in die Welt der Erotikblogs würde das Gegenteil beweisen.