Eine junge Frau, die für die schwedische Regierung in einer Anti-Drogen-Kampagne tätig war, ist gegen eine Abfindung von etwa 43.500 Euro entlassen worden, nachdem bekannt wurde, dass sie in früheren Jahren einmal in der Erotikbranche gearbeitet hatte. Dies berichtete die norwegische Tageszeitung „Aftenposten“ in ihrer englischen Ausgabe.
Nun, ich kenne die Umstände nicht, unter denen dies geschah, aber eine ist mir inzwischen ohnehin klar: Schweden wird immer mehr zu einer einsamen Insel eines radikalen, konservativen Feminismus, der mit seiner sauertöpfischen Moral seinesgleichen in Europa sucht.
Nun, ich kenne die Umstände nicht, unter denen dies geschah, aber eine ist mir inzwischen ohnehin klar: Schweden wird immer mehr zu einer einsamen Insel eines radikalen, konservativen Feminismus, der mit seiner sauertöpfischen Moral seinesgleichen in Europa sucht.
sehpferd - am Freitag, 10. Juni 2005, 19:03 - Rubrik: papierkorb nachrichten