Beim Kölner Stadtblog habe ich (das wissen meine Leserinnen und Leser ohnehin) Recht behalten: Das Blog ist chaotisch, der redaktionell betreute „Rheinblick“ hervorragend.
Die Redaktion zieht die Tagesmeldungen der lieben Konkurrenz durch den Kakao, zum Beispiel „wie ermordet man einen Tanga“ (wäre es nicht so traurig, könnet der Fall glatt für eine Satire gut sein). Selbstverständlich hält man auch die Augen offen: Wer eine große Frau sucht, kann die Anzeige ruhig (nachgemessene) zwei Meter fünfundsiebzig hoch hängen.
Ich finde: weiter so. Und trotz aller Pietät: Wenn ihr Liebhaber ihr Tanga-Höschen als Souvenir für die Liebesnacht haben will, lassen sie sich 50 Euro dafür geben – aber verweigern sie bitte nicht die Herausgabe – es könnte das Leben kosten.
Die Redaktion zieht die Tagesmeldungen der lieben Konkurrenz durch den Kakao, zum Beispiel „wie ermordet man einen Tanga“ (wäre es nicht so traurig, könnet der Fall glatt für eine Satire gut sein). Selbstverständlich hält man auch die Augen offen: Wer eine große Frau sucht, kann die Anzeige ruhig (nachgemessene) zwei Meter fünfundsiebzig hoch hängen.
Ich finde: weiter so. Und trotz aller Pietät: Wenn ihr Liebhaber ihr Tanga-Höschen als Souvenir für die Liebesnacht haben will, lassen sie sich 50 Euro dafür geben – aber verweigern sie bitte nicht die Herausgabe – es könnte das Leben kosten.
sehpferd - am Sonntag, 19. Juni 2005, 00:33 - Rubrik: europa stadt blogs