Das einzige Land, aus dem stets neue Kunde von Schulmädchensex kam, war bislang Japan. Doch nun scheint es so, als ob „brave" Norwegerinnen es ihnen gleichtun wollten: Wie ein Journalist feststellte, böten sich Mädchen von 16 Jahren in Internet-Chats an: Etwa 250 Euro nähmen die Mädchen für ihre Liebesdienste, und geboten würde "alles außer anal". Offenbar haben sie keine Scheu - so jedenfalls berichtete es die „Aftenposten".
Der Journalist soll fünf Wochen lang recherchiert haben. In dieser Zeit soll er die Telefon-Nummern und Email-Adressen von „Mädchen jeden Alters“ bekommen haben: Die meisten sagten, sie seien ganz gewöhnliche Schulmädchen, und sie machten keinen Hehl daraus, dass sie mit den Liebesdiensten ihr Taschengeld aufbessern würden.
Der Journalist soll fünf Wochen lang recherchiert haben. In dieser Zeit soll er die Telefon-Nummern und Email-Adressen von „Mädchen jeden Alters“ bekommen haben: Die meisten sagten, sie seien ganz gewöhnliche Schulmädchen, und sie machten keinen Hehl daraus, dass sie mit den Liebesdiensten ihr Taschengeld aufbessern würden.
sehpferd - am Mittwoch, 7. Januar 2004, 22:48 - Rubrik: seltsame welt
Skandinavien gilt als eine Region, in der Sexualität zum natürlichen täglichen Leben gehört. Das stimmt – aber Erotik gehört nicht dazu. Diese Erfahrung musste nun auch der Baekkelaget sports club machen: Die Schwierigkeiten liegen offenbar im Vertrieb, denn jedes Mitglied es Klubs möchte natürlich gerne den Kalender verkaufen – und zum Sportverein gehören auch Minderjährige.
Ein Elternteil empörte sich in einem Leserbrief in der in Oslo erscheinenden Tageszeitung „Aftenposten“ besonders: Wem solle eine 9-jährige diesen Kalender verkaufen? Ihrer Großmutter etwa oder ihren Nachbarn Oder sollten die Eltern den Kalender etwa auf ihrer Arbeitsstätte anbieten?
Nun, der Kalender enthält nichts, was Kinder nicht sehen sollten. Die Sportlerinnen ziehen nicht mehr aus, als schicklich ist. Doch die Empörung beweist, wie unterschiedlich die Menschen in Europa auf angeblich „erotische“ Darstellungen reagieren.
Dies musste kürzlich auch eine Wohnbaugesellschaft feststellen: Sie hatte in einer Anzeige damit geworben, ihre neuen Wohnungen hätten große Balkone und seinen äußerst zugänglich - nichts an sich Erotisches. Doch dazu war eine Dame abgebildet, die über eine große Oberweite verfügte und diese auch begrenzt zugänglich, anbot. Zwar waren die strategischen Stellen sittsam verhüllt, und das Bild an sich wurde nicht beanstandet: Doch die Kombination von Bild und Text war den Norwegern zu viel: „Frauen dürfen nicht als zugänglich dargestellt werden" war die einhellige Meinung.
(c) by OBOS
Ein Elternteil empörte sich in einem Leserbrief in der in Oslo erscheinenden Tageszeitung „Aftenposten“ besonders: Wem solle eine 9-jährige diesen Kalender verkaufen? Ihrer Großmutter etwa oder ihren Nachbarn Oder sollten die Eltern den Kalender etwa auf ihrer Arbeitsstätte anbieten?
Nun, der Kalender enthält nichts, was Kinder nicht sehen sollten. Die Sportlerinnen ziehen nicht mehr aus, als schicklich ist. Doch die Empörung beweist, wie unterschiedlich die Menschen in Europa auf angeblich „erotische“ Darstellungen reagieren.
Dies musste kürzlich auch eine Wohnbaugesellschaft feststellen: Sie hatte in einer Anzeige damit geworben, ihre neuen Wohnungen hätten große Balkone und seinen äußerst zugänglich - nichts an sich Erotisches. Doch dazu war eine Dame abgebildet, die über eine große Oberweite verfügte und diese auch begrenzt zugänglich, anbot. Zwar waren die strategischen Stellen sittsam verhüllt, und das Bild an sich wurde nicht beanstandet: Doch die Kombination von Bild und Text war den Norwegern zu viel: „Frauen dürfen nicht als zugänglich dargestellt werden" war die einhellige Meinung.
(c) by OBOS
sehpferd - am Mittwoch, 7. Januar 2004, 22:31 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Lust und Genuss sind gute Schwestern - und so lasst uns auch 2004 das Glas heben, den Magen füllen und lustvolle Gedanken haben, auf, dass auf unseren Grabsteinen einmal nicht steht: „Sein Leben war Arbeit" sonder vielleicht „Sie führte ein fröhliches Leben".
Denn bei allem, was wir in Deutschland noch verändern müssen, damit unser Land wieder prosperiert: Mit etwas, das kostenlos ist, könnten wir ja mal anfangen: fröhlicher Lust, fröhlicher Erotik und fröhlichem Sex. Darauf immerhin erhebt Herr Eichel noch keine Steuer.
Wer aber Schlechtes bei der Erotik denkt, der hat kein Schwein, sondern ist vermutlich eines. Ach, schieben wir doch schnell noch eine Zitrone in sein süßes Schnäuzchen und trinken wir noch einen Crémant.
© 2004 by sehpferd
Denn bei allem, was wir in Deutschland noch verändern müssen, damit unser Land wieder prosperiert: Mit etwas, das kostenlos ist, könnten wir ja mal anfangen: fröhlicher Lust, fröhlicher Erotik und fröhlichem Sex. Darauf immerhin erhebt Herr Eichel noch keine Steuer.
Wer aber Schlechtes bei der Erotik denkt, der hat kein Schwein, sondern ist vermutlich eines. Ach, schieben wir doch schnell noch eine Zitrone in sein süßes Schnäuzchen und trinken wir noch einen Crémant.
© 2004 by sehpferd
sehpferd - am Mittwoch, 7. Januar 2004, 22:08 - Rubrik: kult und kultur
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen