Nachdem die 35-jährige Bobfahrerin Susi Erdmann bereits für den PLAYBOY in Island gefroren hatte, ließ sie sich auch noch in einer Eiskammer ablichten: Bei Minus zehn Grad soll sie „ein Jackett“ getragen haben – nicht eben viel bei diesen Temperaturen. Kommentar Frau Erdmann: „Ich glaube, das halten nur Sportlerinnen aus“. Die Fotos der eiskalten Lady aus Island und dem Eiskeller sind in der Februar-Ausgabe des „PLAYBOY“ (Deutschland) zu sehen.
sehpferd-press
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sehpferd - am Donnerstag, 5. Februar 2004, 19:31 - Rubrik: printmedien
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Kalt, eingefroren und leblos sehen sie aus, die Akte, Landschaften und Architekturaufnahmen des Wiener Fotografen Andreas H. Bitesnich. Er verkörperte jene Sorte von Fotografen, die sich so um „Ästhetik“ und „Perfektion“ bemühen, dass alles, was sie produzieren, zu Edelkitsch wird. Dennoch kam er jetzt ins „Kunsthaus Wien“, wo man seine Werke noch bis zum 9. Mai dieses Jahres besichtigen kann – die Frage, was dieser Fotograf dort zu suchen hat, ist freilich erlaubt. Der Kritiker der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ hatte daran offenbar gewisse Zweifel.
sehpferd - am Donnerstag, 5. Februar 2004, 19:19 - Rubrik: lichtbilder - photography
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Das gab es Twoday noch nie: eine leibhaftige Domina hat ein Blog eröffnet. Keine großen Worte zu machen hat sie versprochen: Ihre Aussagen sollen vielmehr durch Peitschen, Gerten, Knebel, Fesseln, Absätze und Fingernägel vermittelt werden. Bislang sieht es so aus, als wolle sie hier neue Sklaven rekrutieren, denn eines ist klar: Wer hier schreibt, muss schon Buchstaben, Wörter und Sätze benutzen: Mit der Reitgerte auf den Bildschirm zu schlagen, hat wenig Aussicht auf Erfolg.
Wie Sehpferd inzwischen feststellte, ist der Link tot - und das ist, mit Verlaub, auch gut so. Freilich macht die Dame weiter ... mit einem neuen Versuch, uns zu verführen, diesmal freilich zum Schreiben einer erotischen Geschichte.
Wie Sehpferd inzwischen feststellte, ist der Link tot - und das ist, mit Verlaub, auch gut so. Freilich macht die Dame weiter ... mit einem neuen Versuch, uns zu verführen, diesmal freilich zum Schreiben einer erotischen Geschichte.