Das verschlafene Küstenstädtchen Ustka (Polen) will nach Presseberichten seine Schutzpatronin einer kosmetischen Operation unterziehen: Die Meerjungfrau habe einfach zu kleine Brüste und zu breite Hüften. Da nun aber große Brüste und schmale Hüften dem Tourismus besser täten, beschloss man, der Region eine neue Meerjungfrau zu verschaffen: Das Ergebnis soll auf der Webseite der Stadt zu sehen sein (die allerdings gerade offline war, als Sehpferd es probieren wollte).
so sah sie bisher aus
so sah sie bisher aus
sehpferd - am Dienstag, 30. März 2004, 23:24 - Rubrik: seltsame welt
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Die 22-jährige Ex-„Just Say No“-Adeptin Britney Spears, die jüngst in Miami (Florida, USA) mit einer von sexuellen Elementen geprägten Show für Aufsehen sorgte, wurde in der afrikanischen Presse jetzt als „Pornostar“ bezeichnet. Eine andere Zeitung hatte sie zuvor eine „pop tart“ genannt - auch nicht eben ein schmeichelhafter Ausdruck.
Nach Presseberichten soll die mit rosa Dessous und schwarzen Strapsen bekleidete Sängerin während der Show Oralsex simuliert haben. Die moralische Entrüstung soll sich – trotz Direktübertragung im Fernsehen – in Grenzen gehalten haben.
Nach Presseberichten soll die mit rosa Dessous und schwarzen Strapsen bekleidete Sängerin während der Show Oralsex simuliert haben. Die moralische Entrüstung soll sich – trotz Direktübertragung im Fernsehen – in Grenzen gehalten haben.
sehpferd - am Dienstag, 30. März 2004, 20:07 - Rubrik: nachrichten
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PETA hat zwar gerade wieder eine Nackt-Aktion angeleiert, diesmal beim „Ringling Bros. and Barnum & Bailey-Zirkus“, aber ich weigere mich, PETA in irgendeiner Form zu unterstützen. Sollen andere über den spektakulären Blödsinn schreiben, bei dem sich professionelle Modelle zum Gespött des Publikums machen, in dem sie sich als Tigerkätzchen bemalen lassen.
Wer, wie diese selbst ernannten Tierschützer, nicht mehr zwischen dem Holocaust und Hennenhaltung unterscheiden kann, verdient keinen Respekt. Dass gegen PETA in Deutschland wegen Volksverhetzung ermittelt wird, ist kein Geheimnis – und es ist auch gut so.
Wer, wie diese selbst ernannten Tierschützer, nicht mehr zwischen dem Holocaust und Hennenhaltung unterscheiden kann, verdient keinen Respekt. Dass gegen PETA in Deutschland wegen Volksverhetzung ermittelt wird, ist kein Geheimnis – und es ist auch gut so.
sehpferd - am Dienstag, 30. März 2004, 19:41 - Rubrik: nachrichten
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Dass man als Landpomeranze auch Zuspruch bekommt, ist kein Geheimnis – merkwürdig jedoch, warum ein Herzchen, das gerade erst auf „blog.de“ den Laden eröffnet hat, angeblich unter den 10 begehrtesten deutschsprachigen Blogs ist. Hat sie vielleicht einen Freund irgendwo, der alle Sekunde aufs Knöpfchen drückt, damit die Dame Miss Blog wird? Da gibt’s nur eines – auch klicken.
sehpferd - am Dienstag, 30. März 2004, 19:23 - Rubrik: seltsame welt
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Kommen die mir bekannt vor – ja. Habe ich die schon einmal gesehen - vielleicht. Sind sie gute Fotografie – ja, so Lala. Warum schreibe ich dann darüber, um Himmels willen? Weil es viele sind, weil sie Schwarz-Weiß sind, weil es Aktfotos sind bei 7floor – wer immer das ist, via ticklefight.
sehpferd - am Dienstag, 30. März 2004, 19:13 - Rubrik: lichtbilder - photography
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Finnland ist besorgt über die vielen Gewalttaten, insbesondere über die Morde, bei denen Herren mittleren Alters mit Alkoholproblemen im Mittelpunkt stehen, sei es als Täter oder als Opfer.
Die Sorge der Finnen gilt freilich auch dem Import von Verbrechen aus Estland und Russland. Wer den Artikel im „Helsingin Sanomat“ bis zum Ende liest, dem wird auch noch klar, dass häusliche Unfälle einen Teil der Finnen in den Krankenstand bringen. Was aber das unsittlich vorgestreckte Damenbein samt hochgezogenem Rock über dem Artikel soll, erfahren wir nur durch die Bildunterschrift: Klar, beim Import des Verbrechens aus Estland und Russland war vor allem auch Menschenhandel gemeint. Muss man halt wissen.
Die Sorge der Finnen gilt freilich auch dem Import von Verbrechen aus Estland und Russland. Wer den Artikel im „Helsingin Sanomat“ bis zum Ende liest, dem wird auch noch klar, dass häusliche Unfälle einen Teil der Finnen in den Krankenstand bringen. Was aber das unsittlich vorgestreckte Damenbein samt hochgezogenem Rock über dem Artikel soll, erfahren wir nur durch die Bildunterschrift: Klar, beim Import des Verbrechens aus Estland und Russland war vor allem auch Menschenhandel gemeint. Muss man halt wissen.
sehpferd - am Dienstag, 30. März 2004, 11:37 - Rubrik: nachrichten
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