Das „Neue Deutschland“ ist nicht gerade meine Lieblingslektüre – aber erstaunlicherweise gibt der langjährige DGB-Funktionär Dieter Hooge von der neuen (oder bereits alten?) Partei WASG einem derartigen Presseerzeugnis ein Interview.
In dem wesentlichen Teil kommt vier Mal das Wort „gegen“ und einmal relativ unqualifiziert das Wort „für“ vor.
„Gegen Arbeitszeitverlängerung, gegen Privatisierungswahn, gegen eine weitere Umverteilung von unten nach oben, gegen eine weitere Deregulierung des Arbeitsmarktes, für Tarifautonomie und Flächentarifverträge.“
Das Interview zeigt in etwa, was wir von der neuen Partei – ob mit oder ohne PDS - zu erwarten haben. Kein weiterer Kommentar meinerseits.
In dem wesentlichen Teil kommt vier Mal das Wort „gegen“ und einmal relativ unqualifiziert das Wort „für“ vor.
„Gegen Arbeitszeitverlängerung, gegen Privatisierungswahn, gegen eine weitere Umverteilung von unten nach oben, gegen eine weitere Deregulierung des Arbeitsmarktes, für Tarifautonomie und Flächentarifverträge.“
Das Interview zeigt in etwa, was wir von der neuen Partei – ob mit oder ohne PDS - zu erwarten haben. Kein weiterer Kommentar meinerseits.
sehpferd - am Mittwoch, 8. Juni 2005, 23:16 - Rubrik: deutschland im blick