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Was haben Artistinnen, Turnerinnen, Stripperinnen und Go-go-Girls gemeinsam? Nun, sie verwenden Stangen, um ihre Kunst zu präsentieren. Doch wozu, um alles in der Welt, bestellt eine Dame solch eine Stange, wenn sie keinen Gymnastikraum hat?

Scharfsinnige Leser erraten es sofort: Was der Ehemann zu Hause bekommt, muss er sich nicht in einer Rotlicht-Bar holen – das wäre eine Erklärung. Eine andre wäre wohl, dass man sich auch einige zahlende Herren in die Wohnung einladen könnte, um sozusagen eine Party für Voyeure in kleinem Kreis zu veranstalten: Wie auch immer, wenn Vermieter, Schornsteinfeger oder Schwiegermutter kommen, soll die Stange wieder verschwinden.

Kein Problem für Randy Blacker. Der hat nämlich eine Marktlücke erkannt und verkauft die Stangen, von denen er behauptet, sie seien in Nullkommanichts aufzustellen. Begonnen hat er damit im Juni 2002 und dank Flüster- und Schleichwerbung verkauft er nun schon 35 bis 40 Stück die Woche, jedes Stück zu 250 bis 350 USD - man darf vermuten, dass davon noch eine Kleinigkeit in Mister Blackers Kasse bleibt.

Also zur Wunschliste hinzufügen: 1 Stück Stripper Pole, dazu noch einige Dessous, die sich leicht entfernen lassen (vorher üben, bitte) und eine rot eingefärbte Glühbirne.

stripper pole stange Gogo-Girl

(c) 2003 by stripper pole
 

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