wundersames
A new study of Berlin's Humboldt University claims that women need a dozen men to find out, what kind of man “Mr. Right” might be for them. The 12 men must not necessarily be partners for a long time: The mix may consist of party flirts, one-night stands or long-term relationships, as a press release says.
But please, you men out there – do not ask your next lady how many partners she already had – a lady has never had more than three to five lovers before you came along.
And if you are a lady – you better not tell your partner he is number 13. For one or the other reason, you may scare him away.
More in German language
The press release in German language
But please, you men out there – do not ask your next lady how many partners she already had – a lady has never had more than three to five lovers before you came along.
And if you are a lady – you better not tell your partner he is number 13. For one or the other reason, you may scare him away.
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sehpferd - am Mittwoch, 15. März 2006, 20:35 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wie aus einer Pressemitteilung des Verlags Gruner + Jahr hervorgeht, will die Humboldt-Universität zu Berlin angeblich festgestellt haben, dass Frauen erst einmal ein Dutzend Männer ausprobieren müssen, bevor sie wissen, was nun eigentlich gut für sie ist.
Nun, da ich nie auch nur die geringsten Zweifel daran habe, was die Damen und Herren Psychologen gerade mal wieder abgesondert haben, gilt dann wahrscheinlich dies:
1. Fragen Sie ihre neue Bekanntschaft, wie viele Männer sie schon vor ihnen hatte. Sind es etwa zwischen 9 und 15, könnten Sie in ihr Beuteraster fallen. Nun gilt es also, entweder nach der ersten Nacht Fersengeld zu geben oder sich dauerhaft bei ihr einzumummeln – je nach Absichten
2. Vielleicht wenden Sie nun ein, dass es ein Unterschied sein könne, ob sie die vorausgegangenen zwölf Partner in zwölf aufeinanderfolgenden Nächten oder in zwölf nicht aufeinander folgenden Jahren kennen lernte. Dazu müssen Sie wissen, dass die Wissenschaftler so großzügig waren, alles vom Party-Flirt bis hin zur Langzeitbeziehung als Erfahrung zu zählen.
3. Falls Ihre neue Partnerin sagt, dass sie der „True Love Waits“-Bewegung angehört, kann sie theoretisch keine 12 vorausgegangenen Partner gehabt haben – demnach weiß sie auch nicht, ob sie gerade Sie will. Suchen Sie sich also eine andere Freundin, die weiß, was sie will.
Falls Sie, wenn Sie eine Dame sind, nun in Panik verfallen, weil sie es noch nicht auf 12 Beziehungen oder Liebhaber gebracht haben: Bitte lassen sie sich ein wenig Zeit. Sie müssen nicht sofort losrasen und 12 Liebhaber in drei Tagen gewinnen, wenn ich die Wissenschaftler richtig verstanden habe, aber auf der anderen Seite müssen Sie sich doch wohl beeilen: O-Ton Wissenschaftler: „Es lohnt sich nicht, zu lange nach dem richtigen Partner zu suchen".
Falls sie ein Mann sind: Fragen Sie jetzt bitte nicht jede Frau: „Bin ich dein Dreizehnter?“ Für jede Dame, die auf sich hält, sind sie immer höchstens der dritte bis fünfte wirklich ernst zu nehmende Liebhaber, und lediglich die Humorvollen werden wahrscheinlich fragen: „Wieso, bist du abergläubisch?“ Es gäbe natürlich noch die Variante, dass sie Ihnen ins Ohr flüstert: „Du bist mein Dreizehnter“ – wehe, wenn sie dann gerade mit der Damen sexuelle Kontakte ohne Kondom hatten.
Nun, da ich nie auch nur die geringsten Zweifel daran habe, was die Damen und Herren Psychologen gerade mal wieder abgesondert haben, gilt dann wahrscheinlich dies:
1. Fragen Sie ihre neue Bekanntschaft, wie viele Männer sie schon vor ihnen hatte. Sind es etwa zwischen 9 und 15, könnten Sie in ihr Beuteraster fallen. Nun gilt es also, entweder nach der ersten Nacht Fersengeld zu geben oder sich dauerhaft bei ihr einzumummeln – je nach Absichten
2. Vielleicht wenden Sie nun ein, dass es ein Unterschied sein könne, ob sie die vorausgegangenen zwölf Partner in zwölf aufeinanderfolgenden Nächten oder in zwölf nicht aufeinander folgenden Jahren kennen lernte. Dazu müssen Sie wissen, dass die Wissenschaftler so großzügig waren, alles vom Party-Flirt bis hin zur Langzeitbeziehung als Erfahrung zu zählen.
3. Falls Ihre neue Partnerin sagt, dass sie der „True Love Waits“-Bewegung angehört, kann sie theoretisch keine 12 vorausgegangenen Partner gehabt haben – demnach weiß sie auch nicht, ob sie gerade Sie will. Suchen Sie sich also eine andere Freundin, die weiß, was sie will.
Falls Sie, wenn Sie eine Dame sind, nun in Panik verfallen, weil sie es noch nicht auf 12 Beziehungen oder Liebhaber gebracht haben: Bitte lassen sie sich ein wenig Zeit. Sie müssen nicht sofort losrasen und 12 Liebhaber in drei Tagen gewinnen, wenn ich die Wissenschaftler richtig verstanden habe, aber auf der anderen Seite müssen Sie sich doch wohl beeilen: O-Ton Wissenschaftler: „Es lohnt sich nicht, zu lange nach dem richtigen Partner zu suchen".
Falls sie ein Mann sind: Fragen Sie jetzt bitte nicht jede Frau: „Bin ich dein Dreizehnter?“ Für jede Dame, die auf sich hält, sind sie immer höchstens der dritte bis fünfte wirklich ernst zu nehmende Liebhaber, und lediglich die Humorvollen werden wahrscheinlich fragen: „Wieso, bist du abergläubisch?“ Es gäbe natürlich noch die Variante, dass sie Ihnen ins Ohr flüstert: „Du bist mein Dreizehnter“ – wehe, wenn sie dann gerade mit der Damen sexuelle Kontakte ohne Kondom hatten.
sehpferd - am Mittwoch, 15. März 2006, 19:24 - Rubrik: wundersames
Erinnern Sie sich noch an ihre Liebhaber? Und gab es schon Polaroidkameras (es gibt sie schon lange), als Sie ihre ersten Liebhaber hatten? Und haben Sie gleich von jedem dieser Liebhaber mit einer solchen Kamera Bilder hergestellt, die man gemeinhin nicht zum Drogisten zum Entwickeln bringt? Nein? Haben Sie nicht? Vielleicht haben Sie etwas versäumt?
Dann lesen Sie mal hier. Es ist eine nette Art, sich an ihn zu erinnern, soll Jodie Marsh dem „Closer“ Magazine gesagt haben – behauptet jedenfalls Ananova.
Dann lesen Sie mal hier. Es ist eine nette Art, sich an ihn zu erinnern, soll Jodie Marsh dem „Closer“ Magazine gesagt haben – behauptet jedenfalls Ananova.
sehpferd - am Montag, 13. März 2006, 19:47 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Offenbar habe ich Leserinnen (vielleicht gar Leser?) die ganz wild auf meinen kurzen Artikel über die Keuschhaltung von jungen Männern (auch Damen) vermittels elektronisch überwachter Höschen. Wer richtig hingelesen hat, der weiß, dass es sich bei dem Produkt im eine Finte handelt, mit der die amerikanischen Keuschheitsfanatiker durch den Kakao gezogen werden sollten – sie ließen sich, wie man vernehmen kann, auch kräftig durchziehen. Grund für mich, das Thema noch einmal aufzunehmen.
Männer, so will eine unter Frauen verbreitete Legende wissen, sind permanent geil, und sie machen dabei vor nichts halt, was weiblich und über achtzehn Jahre ist. Diejenigen, die ohnehin verfügbar sind, werden benutzt – der Rest wird irgendwie rekrutiert. Wenn sich nichts Passendes ergibt, bleibt der Puff, wenn das zu teuer erscheint, die durch pornografische Darstellungen gestützte Handarbeit. Oder eben im gekürzten Originaltext:
„Die Männer tun alles, wirklich alles, um diesen Trieb zu erfüllen ... können sie aus irgendwelchen Gründen den Trieb nicht natürlich nachgehen, dann gehen sie in die Welt der Fantasie. Sie masturbieren, wo immer sie können. Unter der Dusche, auf der Toilette, im Auto auf Parkplätzen, und all sich bietenden Gelegenheiten. Wissen Sie, dass manche Männer, obwohl sie eine feste Partnerin haben 2-3 Mal am Tag masturbieren?“
Nehmen wir mal an, sie hielten sich ein solches Exemplar in ihrer Wohnung. Was läge näher, als es daran zu hindern, dies zu tun? Freilich – wenn sie ihr Haustier tagsüber arbeiten schicken, bestehen natürlich wieder die bereits genannten Gefahren: Frauen (generell), Frauen (käuflich) und eben Masturbation. Wir hatten ja gelernt: Bei allen sich bietenden Gelegenheiten – und jeder Toilettengang ist eine Gelegenheit.
Also muss ein Instrument zur Keuschhaltung her, mit medizinischer Begründung – der Testosteronspiegel des Mannes steigt nämlich, und je mehr er steigt, umso mehr ... nun? Falsch geraten. Laut einer Beraterin im Web wird der Mann nämlich umso fürsorglicher und liebevoller, je mehr Testosteron er produziert – nur – er weiß es nicht. Na und dazu sagt dann Frau Dura, eine andere Keuschheitsberaterin: „Sie können Sex ohne Gegenleistung genießen. Sie konzentrieren sich nur auf sich selbst. Egal wann Sie Sex wollen. Ihr Mann wird praktisch immer Lust haben ... (er) ... wird wesentlich aufmerksamer und höflicher Ihnen gegenüber ... (er) wird schlicht und ergreifend gehorsamer Ihnen gegenüber.
Das mit dem Testosteron ist natürlich interessant – je mehr Testosteron, desto leichter lässt sich das Haustier „Mann“ halten? Oh, was les ich denn da bei Wikipedia? „Allgemein fördert ein unangemessen hoher Testosteronspiegel aggressive Verhaltensweisen ... (und negative Auswirkungen können sein): ... Aktivierung von Prostatakrebs, Erhöhung der Thrombosegefahr, Erhöhung der Herzinfarkt- und Arteriosklerosehäufigkeit. (Wikipedia)„
Die Lösung des Problems? Nun, wie man schnell erkennt, scheidet die ständige Käfighaltung unter Videokontrolle meist aus, weil das Exemplar gebraucht wird, um Talerchen nach Hause zu bringen. Draußen aber ist es dem schädigenden Umwelteinfluss „Frau“ ausgesetzt. Die Lösung? Teilkäfighaltung. Nicht der Mann selbst kommt in den Käfig, sondern der Körperteil, der als Verursacher des Elends gilt, wobei es im wesentlichen Polycarbonat und Stahlausführungen gibt. Ihr gemeinsamer Name: Peniskäfige.
Das Wichtigste daran ist natürlich, sie zu verkaufen – und dann geht es ihnen, wie manchem anderen Spielzeug auch: Manchmal wird einmal damit gespielt, manchmal ein paar Mal, manchmal häufig. Ständig? Die Dinger wirken, unter Hosen getragen, wie Renommiersuspensorien, das heißt, man sieht die Ausbeulungen aus Stahl und Kunststoff. – und Urintropfen stinken, wenn sie sich zersetzen. Sehen Sie, und damit haben dann die Menschen, die immer gerne diskutieren, wieder ein neues Thema – und nicht nur das: Man kann im Netz seitenlange Berichte über die Gefühle beim Zuschließen, Tragen und wieder Aufschließen veröffentlichen – und natürlich auch erfundene Geschichten, bei denen die Herren lechzend zu den Füßen der Damen liegen und um Aufschluss bitten – was die Damen natürlich höhnisch ablehnt.
Und so zieht der Zeitzeuge mal wieder den Schluss, dass es sich bei der Keuschhaltung des Mannes um ein weiteres Spiel der Erwachsenen handelt, das im Web freilich bereits zur urbanen Legende wurde. Einen wirklichen Sinn hat das Ganze nicht, aber warum auch?
Und bevor nun wieder jemand sagt, ich würde den Herstellern ihre Umsätze nicht gönnen – oh, ich gönne gerne. Das Geld kommt nicht gerade von den Leuten, denen in Hunger und Hoffart die leidige Zeit vergeht, sondern von jenen, die Hummer und Champagner im Kühlschrank haben – und Peniskäfige im Nachtschränkchen.
Männer, so will eine unter Frauen verbreitete Legende wissen, sind permanent geil, und sie machen dabei vor nichts halt, was weiblich und über achtzehn Jahre ist. Diejenigen, die ohnehin verfügbar sind, werden benutzt – der Rest wird irgendwie rekrutiert. Wenn sich nichts Passendes ergibt, bleibt der Puff, wenn das zu teuer erscheint, die durch pornografische Darstellungen gestützte Handarbeit. Oder eben im gekürzten Originaltext:
„Die Männer tun alles, wirklich alles, um diesen Trieb zu erfüllen ... können sie aus irgendwelchen Gründen den Trieb nicht natürlich nachgehen, dann gehen sie in die Welt der Fantasie. Sie masturbieren, wo immer sie können. Unter der Dusche, auf der Toilette, im Auto auf Parkplätzen, und all sich bietenden Gelegenheiten. Wissen Sie, dass manche Männer, obwohl sie eine feste Partnerin haben 2-3 Mal am Tag masturbieren?“
Nehmen wir mal an, sie hielten sich ein solches Exemplar in ihrer Wohnung. Was läge näher, als es daran zu hindern, dies zu tun? Freilich – wenn sie ihr Haustier tagsüber arbeiten schicken, bestehen natürlich wieder die bereits genannten Gefahren: Frauen (generell), Frauen (käuflich) und eben Masturbation. Wir hatten ja gelernt: Bei allen sich bietenden Gelegenheiten – und jeder Toilettengang ist eine Gelegenheit.
Also muss ein Instrument zur Keuschhaltung her, mit medizinischer Begründung – der Testosteronspiegel des Mannes steigt nämlich, und je mehr er steigt, umso mehr ... nun? Falsch geraten. Laut einer Beraterin im Web wird der Mann nämlich umso fürsorglicher und liebevoller, je mehr Testosteron er produziert – nur – er weiß es nicht. Na und dazu sagt dann Frau Dura, eine andere Keuschheitsberaterin: „Sie können Sex ohne Gegenleistung genießen. Sie konzentrieren sich nur auf sich selbst. Egal wann Sie Sex wollen. Ihr Mann wird praktisch immer Lust haben ... (er) ... wird wesentlich aufmerksamer und höflicher Ihnen gegenüber ... (er) wird schlicht und ergreifend gehorsamer Ihnen gegenüber.
Das mit dem Testosteron ist natürlich interessant – je mehr Testosteron, desto leichter lässt sich das Haustier „Mann“ halten? Oh, was les ich denn da bei Wikipedia? „Allgemein fördert ein unangemessen hoher Testosteronspiegel aggressive Verhaltensweisen ... (und negative Auswirkungen können sein): ... Aktivierung von Prostatakrebs, Erhöhung der Thrombosegefahr, Erhöhung der Herzinfarkt- und Arteriosklerosehäufigkeit. (Wikipedia)„
Die Lösung des Problems? Nun, wie man schnell erkennt, scheidet die ständige Käfighaltung unter Videokontrolle meist aus, weil das Exemplar gebraucht wird, um Talerchen nach Hause zu bringen. Draußen aber ist es dem schädigenden Umwelteinfluss „Frau“ ausgesetzt. Die Lösung? Teilkäfighaltung. Nicht der Mann selbst kommt in den Käfig, sondern der Körperteil, der als Verursacher des Elends gilt, wobei es im wesentlichen Polycarbonat und Stahlausführungen gibt. Ihr gemeinsamer Name: Peniskäfige.
Das Wichtigste daran ist natürlich, sie zu verkaufen – und dann geht es ihnen, wie manchem anderen Spielzeug auch: Manchmal wird einmal damit gespielt, manchmal ein paar Mal, manchmal häufig. Ständig? Die Dinger wirken, unter Hosen getragen, wie Renommiersuspensorien, das heißt, man sieht die Ausbeulungen aus Stahl und Kunststoff. – und Urintropfen stinken, wenn sie sich zersetzen. Sehen Sie, und damit haben dann die Menschen, die immer gerne diskutieren, wieder ein neues Thema – und nicht nur das: Man kann im Netz seitenlange Berichte über die Gefühle beim Zuschließen, Tragen und wieder Aufschließen veröffentlichen – und natürlich auch erfundene Geschichten, bei denen die Herren lechzend zu den Füßen der Damen liegen und um Aufschluss bitten – was die Damen natürlich höhnisch ablehnt.
Und so zieht der Zeitzeuge mal wieder den Schluss, dass es sich bei der Keuschhaltung des Mannes um ein weiteres Spiel der Erwachsenen handelt, das im Web freilich bereits zur urbanen Legende wurde. Einen wirklichen Sinn hat das Ganze nicht, aber warum auch?
Und bevor nun wieder jemand sagt, ich würde den Herstellern ihre Umsätze nicht gönnen – oh, ich gönne gerne. Das Geld kommt nicht gerade von den Leuten, denen in Hunger und Hoffart die leidige Zeit vergeht, sondern von jenen, die Hummer und Champagner im Kühlschrank haben – und Peniskäfige im Nachtschränkchen.
sehpferd - am Sonntag, 12. März 2006, 22:43 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wenn es gewollte Demütigungen gibt, dann gibt es natürlich auch Demütigerinnen und Demütiger – und wo kein Wille ist, ist wenigstens ein Gerät: Der Demütiger eben. Technisch gesehen ist es eine Art Teilgesichtsmaske mit einer eingebauten Sperre für die Aufnahme sprachlicher Kommunikation, an die zum Zweck gezielter Demütigungen eine Anzahl von Zusatzgeräten angebracht werden kann – unter anderem eben auch ein Staubwedel mit Straußenfedern.
Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt. Hersteller und © 2006 für das Foto: Paul Scott Fetish Furniture.

Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt. Hersteller und © 2006 für das Foto: Paul Scott Fetish Furniture.

sehpferd - am Samstag, 11. März 2006, 22:22 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Es gibt Leute, die wissen, was RSS ist, lassen aber lieber die Finger von XXX, und dann gibt es natürlich welche, die wissen, was XXX ist, haben aber keine Ahnung, was RSS ist. Wo die Ahnungslosen und die mit Ahnung behafteten zusammenkommen, heißt es dann RSSXXX – das ist eine neue Webseite. Sie können sich vielleicht denken, was es dort zu sehen gibt.
Verlinken? Nein, nein. Aber es ist wieder einmal ein Beispiel, wie Web 2.0 wirklich funktioniert.
Verlinken? Nein, nein. Aber es ist wieder einmal ein Beispiel, wie Web 2.0 wirklich funktioniert.
sehpferd - am Samstag, 11. März 2006, 19:08 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Guter Sex ist nicht leicht zu finden – und guter Cybersex schon gar nicht. Die Kolumnistin Regina Lynn bringt die Sache auf den Punkt: Es ist schwer, guten Sex online zu finden, wenn du eine Frau bist, und es ist schwer, überhaupt Sex zu finden, wenn du ein Mann bist – und an die Männer gerichtet: Cybersex ist die Sache der Frauen – wusstet ihr das nicht?
Nun, die Blütezeit des Cybersex ist ohnehin fast vergangen. Wer Sex online sucht, will seine Partnerin oder seinen Partner sehen – wenn man das kann, vermeidet man schon mal, in die Falle der Lockvögel aller Art zu geraten. Foren haben sich auch als letztlich lustlos erwiesen, und Blogs? Natürlich eignen sie sich dazu, ein paar Männer (und manchmal Frauen) anzulocken, die schon aus den Mundwinkeln sabbern, aber so richtig kommt der Sex eben nicht rüber.
Wie sagte die Kolumnistin? Cybersex ist eine Sache der Frauen. Fragt sich nur, wie lange Frauen Lust dazu haben, ohne erkennbare Gegenleistung virtuelle Höschen auszuziehen.
From the original article in "wired":
What people don't realize is that it's hard to find good sex online if you're a woman, and hard to find sex at all if you're a man ... you have to spend some time, talk to people, form relationships, and maybe -- just maybe -- sex will happen. Cybersex is a woman's world, didn't you know?
Nun, die Blütezeit des Cybersex ist ohnehin fast vergangen. Wer Sex online sucht, will seine Partnerin oder seinen Partner sehen – wenn man das kann, vermeidet man schon mal, in die Falle der Lockvögel aller Art zu geraten. Foren haben sich auch als letztlich lustlos erwiesen, und Blogs? Natürlich eignen sie sich dazu, ein paar Männer (und manchmal Frauen) anzulocken, die schon aus den Mundwinkeln sabbern, aber so richtig kommt der Sex eben nicht rüber.
Wie sagte die Kolumnistin? Cybersex ist eine Sache der Frauen. Fragt sich nur, wie lange Frauen Lust dazu haben, ohne erkennbare Gegenleistung virtuelle Höschen auszuziehen.
From the original article in "wired":
What people don't realize is that it's hard to find good sex online if you're a woman, and hard to find sex at all if you're a man ... you have to spend some time, talk to people, form relationships, and maybe -- just maybe -- sex will happen. Cybersex is a woman's world, didn't you know?
sehpferd - am Samstag, 11. März 2006, 14:43 - Rubrik: wundersames
Aus der Werbung der Firma Hülsta für das Schlafzimmerprogramm TAMIS.

Foto: (Ausschnitt) Original: © 2006 by Hülsta, http://www.huelsta.de

Foto: (Ausschnitt) Original: © 2006 by Hülsta, http://www.huelsta.de
sehpferd - am Freitag, 10. März 2006, 20:45 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Neu: Eine Krähe in der Szenerie der frech-erotischen Tagebücher von Frauen – eine Mischung zwischen „gebrochene Herzen kann man nicht kitten“ und „Hauptsache, der Hormonhaushalt stimmt“ – im Blog wird das noch etwas drastischer ausgedrückt: es ging zumindeste ine Weile darum “die Lücke zwischen den Beinen zu stopfen“. Was soll man nun wünschen? Waidmannsheil? Waidfrausheil? Ich wünsche mal: Mögen Ihnen die Themen nicht ausgehen, Frau Krähe. Das geht nämlich ganz fix bei Erotikblogs.
sehpferd - am Freitag, 10. März 2006, 18:01 - Rubrik: wundersames
So, wie es etliche Methoden geben soll, ein Bier zu öffnen, gibt es sicherlich auch tausend Plätze, an denen sie Sperma antreffen können.
Sperma auf Sesseln und Sofas, naturfeucht, auf Computertastaturen, als Schleimspur von Mäusen, selbstverständlich über Handys dick verteilt. Nachtschränke, Wecker, pornografische Schriften und Bücher eignen sich ebenso wie Sperma auf Brillen, Schuhen und Lederbekleidung – nicht zu vergessen auf dem Fußboden. Vergaß ich etwas, was sie im Web zeigen können, ohne auch nur im Mindesten erröten zu müssen? Machen Sie sich keine Gedanken wegend des Rohstoffes. Sie brauchen nicht einmal Kunstsperma. Joghurt tut es auch.
Es muss nicht unbedingt auf Augenlidern sein, die Haare verkleben, das Gesicht unter einer opaken Schicht bedecken, in Spritzern auf nackten Händen und Füßen verteilt sein oder sich zwischen oder in Körperteilen befinden, die hier nicht näher benannt werden sollen. Das könnet man ihnen als Pornografie auslegen – selbst dann, wenn es auch Joghurt ist.
Ganz abzuraten ist freilich von der Veröffentlichung von Bildmaterial, in denen Kondome, Weingläser, Gebäck oder dergleichen in Verbindung mit dem oben genannten Stoff vorkommen. – Und wenn sie wissen wollen, wer mir die zündende Idee zu diesem Artikel gab – dann lesen Sie bitte hier.
Sperma auf Sesseln und Sofas, naturfeucht, auf Computertastaturen, als Schleimspur von Mäusen, selbstverständlich über Handys dick verteilt. Nachtschränke, Wecker, pornografische Schriften und Bücher eignen sich ebenso wie Sperma auf Brillen, Schuhen und Lederbekleidung – nicht zu vergessen auf dem Fußboden. Vergaß ich etwas, was sie im Web zeigen können, ohne auch nur im Mindesten erröten zu müssen? Machen Sie sich keine Gedanken wegend des Rohstoffes. Sie brauchen nicht einmal Kunstsperma. Joghurt tut es auch.
Es muss nicht unbedingt auf Augenlidern sein, die Haare verkleben, das Gesicht unter einer opaken Schicht bedecken, in Spritzern auf nackten Händen und Füßen verteilt sein oder sich zwischen oder in Körperteilen befinden, die hier nicht näher benannt werden sollen. Das könnet man ihnen als Pornografie auslegen – selbst dann, wenn es auch Joghurt ist.
Ganz abzuraten ist freilich von der Veröffentlichung von Bildmaterial, in denen Kondome, Weingläser, Gebäck oder dergleichen in Verbindung mit dem oben genannten Stoff vorkommen. – Und wenn sie wissen wollen, wer mir die zündende Idee zu diesem Artikel gab – dann lesen Sie bitte hier.
sehpferd - am Donnerstag, 9. März 2006, 18:54 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen