zeit geschehen
Mein lieber Herr Stoiber, wenn wir im September ihre Schwesterpartei samt Schwester Angie wählen sollen, dann erwarten wir etwas mehr, als dass sie die zähen Steuerkaninchen aus ihrem angejahrten Zylinderhut ziehen.
Mit Flickwerk dieser Art ist schon die gegenwärtige Regierung baden gegangen. Vielleicht sollten sie mal Herrn Friedrich Merz ins Boot zurückholen? Der hat ihnen doch schon damals gesagt, wie man es richtig macht. Aber da haben sie ja auch schon nicht zugehört.
Mit Flickwerk dieser Art ist schon die gegenwärtige Regierung baden gegangen. Vielleicht sollten sie mal Herrn Friedrich Merz ins Boot zurückholen? Der hat ihnen doch schon damals gesagt, wie man es richtig macht. Aber da haben sie ja auch schon nicht zugehört.
sehpferd - am Mittwoch, 1. Juni 2005, 18:26 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Der deutsche Bundeskanzler plappert gegenüber den Medien über die Neuwahlen gerade so, als sei er Deutschlands Staatsoberhaupt. Das aber ist er eben nicht, und Bundespräsident Hort Köhler macht ihm dies dieser Tage endlich klar. Die Kernsätze des Präsidenten: „Ich werde meine Prüfung unabhängig vornehmen, wie es die Verfassung vorschreibt … am Ende werde ich entscheiden.“
sehpferd - am Mittwoch, 1. Juni 2005, 18:21 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
„Irgendwie muss noch regiert werden“, schreibt der stellvertretende Chefredakteur der „Badischen Zeitung“, Thomas Fricker, heute. Das klingt positiv? Nun, dann zitiere ich auch noch den Nebensatz: „ … schon damit die Minister zum Ende ihrer Amtszeit oft ins Fernsehen gelangen“.
Fernsehtheater fürs Volk. Für Gesetze werben, die schon im Herbst Makulatur sind. Vielleicht sollte man den Koalitionären mal dies sagen: Es gibt keinen Regierungsbonus mehr, denn mittlerweile weiß auch der Metallarbeiter und der Lehrer, dass die gegenwärtige Regierung ihre Kredite verspielt hat. Will der eine sein Ziel eines sicheren Arbeitsplatzes, der andere seine Vorstellung des Edlen und Guten im Menschen noch verwirklichen, so muss er es mit anderen Parteien als der SPD und den Grünen versuchen.
Zum Thema auch ein Beitrag in der ZEIT von Bernd Ulrich.
Fernsehtheater fürs Volk. Für Gesetze werben, die schon im Herbst Makulatur sind. Vielleicht sollte man den Koalitionären mal dies sagen: Es gibt keinen Regierungsbonus mehr, denn mittlerweile weiß auch der Metallarbeiter und der Lehrer, dass die gegenwärtige Regierung ihre Kredite verspielt hat. Will der eine sein Ziel eines sicheren Arbeitsplatzes, der andere seine Vorstellung des Edlen und Guten im Menschen noch verwirklichen, so muss er es mit anderen Parteien als der SPD und den Grünen versuchen.
Zum Thema auch ein Beitrag in der ZEIT von Bernd Ulrich.
sehpferd - am Mittwoch, 1. Juni 2005, 10:11 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Netzzeitung schreibt, wer jetzt für die Parteien die Werbung machen wird. Bei den meisten Parteien dürfte die Sache klar sein, aber bei der SPD fragt sich die Zeitung denn schon, wer denn die Werbung für die Partei gestalten „muss“. Offenbar reißt sich niemand darum – wer will schon für Verlierer werben? Und so sagt denn auch die Netzzeitung:
Man ist versucht zu sagen, spart Euch das Geld!
Kein Geld sparen will offenbar ein Guppyliebhaber: Er redet ständig von Schwärmen – doch er meint wohl gar keine Fische, sondern Schwärme von Bienen oder Ameisen (wann immer die schwärmen, aber das steht auf einem anderen Blatt).
Jedenfalls spuckt der Herr Medienforscher Peter Wippermann große Töne über Schwärme:
„Ihr Geheimnis heißt kollektive Selbstorganisation. Das Besondere an solchen Schwärmen liegt in ihrer Fähigkeit, sich sehr schnell zu bilden und ohne vorherige Planung flexibel und koordiniert zu handeln“.
Das können angeblich bereits die 14- bis 19-Jährigen beweisen – nur darf der größte Teil von ihnen noch nicht wählen, was aber den Herrn Forscher nicht abhält, auch noch dies zu sagen:
„Die publizistische Macht wandert zu den Internetnutzern. Web-logs und Online-Tagebücher sind der Anfang. Eine Gegenöffentlichkeit der Vielen entsteht. Die Aufmerksamkeit der Mediennutzer fürs Blogging geht zu Lasten der Massen- und Special-Interest-Medien. Personal-Interest-Medien wie Internet und Handy gewinnen im Markt der Aufmerksamkeit.“
Das alles habe ich doch schon einmal irgendwo gelesen? Fragt sich nur, wo der Schwarmliebhaber dergleichen in Deutschland beobachtet haben will, aber das sagt er uns natürlich nicht. In Deutschland glänzt man durch Theorie und Spruchweisheiten. Noch eine gefällig: „Alles im Leben ist abhängig davon, wie man sich entscheidet.“
Danke, Herr Mediamann, das genügt uns fürs Erste.
(Aber mir reichte es nicht, deswegen hier eine Beurteilung der so genannten Schwärme).
Man ist versucht zu sagen, spart Euch das Geld!
Kein Geld sparen will offenbar ein Guppyliebhaber: Er redet ständig von Schwärmen – doch er meint wohl gar keine Fische, sondern Schwärme von Bienen oder Ameisen (wann immer die schwärmen, aber das steht auf einem anderen Blatt).
Jedenfalls spuckt der Herr Medienforscher Peter Wippermann große Töne über Schwärme:
„Ihr Geheimnis heißt kollektive Selbstorganisation. Das Besondere an solchen Schwärmen liegt in ihrer Fähigkeit, sich sehr schnell zu bilden und ohne vorherige Planung flexibel und koordiniert zu handeln“.
Das können angeblich bereits die 14- bis 19-Jährigen beweisen – nur darf der größte Teil von ihnen noch nicht wählen, was aber den Herrn Forscher nicht abhält, auch noch dies zu sagen:
„Die publizistische Macht wandert zu den Internetnutzern. Web-logs und Online-Tagebücher sind der Anfang. Eine Gegenöffentlichkeit der Vielen entsteht. Die Aufmerksamkeit der Mediennutzer fürs Blogging geht zu Lasten der Massen- und Special-Interest-Medien. Personal-Interest-Medien wie Internet und Handy gewinnen im Markt der Aufmerksamkeit.“
Das alles habe ich doch schon einmal irgendwo gelesen? Fragt sich nur, wo der Schwarmliebhaber dergleichen in Deutschland beobachtet haben will, aber das sagt er uns natürlich nicht. In Deutschland glänzt man durch Theorie und Spruchweisheiten. Noch eine gefällig: „Alles im Leben ist abhängig davon, wie man sich entscheidet.“
Danke, Herr Mediamann, das genügt uns fürs Erste.
(Aber mir reichte es nicht, deswegen hier eine Beurteilung der so genannten Schwärme).
sehpferd - am Dienstag, 31. Mai 2005, 19:19 - Rubrik: zeit geschehen
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Die erste Frau, die je für das Amt des Bundeskanzlers in der Bundesrepublik Deutschland nominiert wurde – das immerhin, ist ein Fortschritt. Ob es allerdings klug ist, eine Person aus Ostdeutschland zu nominieren, steht auf einem anderen Blatt.
Immerhin – Frau Merkel ist die Kandidatin der Union. Nun braucht sie nur noch ein Konzept und gute Leute – warten wir einmal ab, ob sie in angemessener Zeit ein Programm vorlegen kann und ob die nötigen Ministerinnen und Minister gefunden werden.
Was vor allem klar wird dieser Tage: Das Konzept muss weithin leuchten, damit die Tränentüten in Deutschland endlich aus ihren Mauselöchern hervorkommen: Die Stimmung im Land ist nämlich mies – und genau diese miese Stimmung verhindert den Aufbrauch, denn dieses Land so dringend braucht.
Immerhin – Frau Merkel ist die Kandidatin der Union. Nun braucht sie nur noch ein Konzept und gute Leute – warten wir einmal ab, ob sie in angemessener Zeit ein Programm vorlegen kann und ob die nötigen Ministerinnen und Minister gefunden werden.
Was vor allem klar wird dieser Tage: Das Konzept muss weithin leuchten, damit die Tränentüten in Deutschland endlich aus ihren Mauselöchern hervorkommen: Die Stimmung im Land ist nämlich mies – und genau diese miese Stimmung verhindert den Aufbrauch, denn dieses Land so dringend braucht.
sehpferd - am Montag, 30. Mai 2005, 20:48 - Rubrik: zeit geschehen
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Cassandra Joyce Park zieht sich für Geld aus – schon für lächerliche 150 US Dollar. Neulich tat sie es auf einer Geburtstagsparty für eine Gruppe von 16-jährigen jungen Männern., und alles wäre wunderbar gewesen, wenn sich nicht der örtliche Drogist als Denunziant erwiesen hätte: Er hatte nichts Besseres zu tun, als die Bilder zu filzen und anschließend die Polizei zu rufen. Die nahm dann die Person einfach mal fest, die eben jene Bilder abholen wollte- nämlich die Mutter des Geburtstagskindes.
Was denn so schlimm daran war? Nun, die Brüste der Dame, so empörte sich später ein Sittenpolizist, wären dabei mit den Gesichtern der „Kinder“ in Berührung gekommen – das jedenfalls soll auf den Bildern zu sehen gewesen sein. Die Mutter, die gleichzeitig Auftraggeberin der Stripperin war, soll nun für ihre Schreckenstat in den Knast gehen – und damit der öffentlichen Moral genüge getan wird, bekommen die Stripperin, ihr Begleiter und der Manager der Agentur gleich auch noch eine Strafe.
Was lernen wir daraus? Erstens, wie die Vereinigten Staaten von Nordamerika unermüdlich die christliche Werteordnung verteidigen. Zweiten, dass Digitalkameras auch ohne Drogisten auskommen
Was denn so schlimm daran war? Nun, die Brüste der Dame, so empörte sich später ein Sittenpolizist, wären dabei mit den Gesichtern der „Kinder“ in Berührung gekommen – das jedenfalls soll auf den Bildern zu sehen gewesen sein. Die Mutter, die gleichzeitig Auftraggeberin der Stripperin war, soll nun für ihre Schreckenstat in den Knast gehen – und damit der öffentlichen Moral genüge getan wird, bekommen die Stripperin, ihr Begleiter und der Manager der Agentur gleich auch noch eine Strafe.
Was lernen wir daraus? Erstens, wie die Vereinigten Staaten von Nordamerika unermüdlich die christliche Werteordnung verteidigen. Zweiten, dass Digitalkameras auch ohne Drogisten auskommen
sehpferd - am Montag, 30. Mai 2005, 19:43 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Man muss lange suchen, um ein noch dümmeres Wort in der Männerwelt zu finden. Ein Frauenversteher ist ein Mann, der glaubt, Verständnis für die Gefühlswelt der Frauen zu haben, ja, sie im Extremfall sogar wirklich zu verstehen.
Mit den Jahren entdeckt man zunächst, dass man gewisse Dinge so hinnehmen muss, wie sie denn sind – und man muss wirklich nicht alles verstehen. Frauen sind, wie alle Systeme dieser Welt, zunächst einmal „Black Boxes“. Wir sehen ihre Reaktionen unter vielfältigen Bedingungen. Wie können daraus Schlüsse ziehen. Auf Dauer können wir manches Voraussagen. Bei anderen Dingen erwarten wir Überraschungen. So ist es eben.
Sodann haben wir gelernt, dass manche Dinge bei Anderen anders sind als bei uns selbst: Auch bei Männern ist nicht alles gleich, nicht einmal nach fünf Bieren. Wir können es akzeptieren oder unseren Horizont erweitern und mehr über den Anderen lernen. Das geht mit anderen Männern und sogar mit anderen Völkern – und es geht eben auch mit Frauen. Es schadet nie, über den eigenen Tellerrand hinaus zu sehen.
Schließlich: Hat man unter Frauen jemals etwas von Männerverstehern gehört? Wir erwarten, dass Frauen uns verstehen – und zwar immer: Wir wollen, dass sie uns verstehen, wenn wir uns eine elektrische Eisenbahn kaufen, wenn wir den Reizen schöner Sekretärinnen verfallen oder wenn der erste FC wichtiger ist als das Violinenkonzert.
Frauenversteher? Welcher Mann ist eigentlich so blöd, ein solches Wort im Munde zu führen?
Mit den Jahren entdeckt man zunächst, dass man gewisse Dinge so hinnehmen muss, wie sie denn sind – und man muss wirklich nicht alles verstehen. Frauen sind, wie alle Systeme dieser Welt, zunächst einmal „Black Boxes“. Wir sehen ihre Reaktionen unter vielfältigen Bedingungen. Wie können daraus Schlüsse ziehen. Auf Dauer können wir manches Voraussagen. Bei anderen Dingen erwarten wir Überraschungen. So ist es eben.
Sodann haben wir gelernt, dass manche Dinge bei Anderen anders sind als bei uns selbst: Auch bei Männern ist nicht alles gleich, nicht einmal nach fünf Bieren. Wir können es akzeptieren oder unseren Horizont erweitern und mehr über den Anderen lernen. Das geht mit anderen Männern und sogar mit anderen Völkern – und es geht eben auch mit Frauen. Es schadet nie, über den eigenen Tellerrand hinaus zu sehen.
Schließlich: Hat man unter Frauen jemals etwas von Männerverstehern gehört? Wir erwarten, dass Frauen uns verstehen – und zwar immer: Wir wollen, dass sie uns verstehen, wenn wir uns eine elektrische Eisenbahn kaufen, wenn wir den Reizen schöner Sekretärinnen verfallen oder wenn der erste FC wichtiger ist als das Violinenkonzert.
Frauenversteher? Welcher Mann ist eigentlich so blöd, ein solches Wort im Munde zu führen?
sehpferd - am Montag, 30. Mai 2005, 18:33 - Rubrik: zeit geschehen
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wer Elmar Lichtenegger ist. Offenbar ein sportlicher Politiker oder ein politischer Sportler – sicher ein Frauenschwarm. Also, irgendwie nachgerückt bei der FPÖ (gibt es die denn noch?), und was ich besonders bemerkenswert fand, ist dies:
Politischer Werdegang
---
Nun, es gibt Gerüchte, dass der Mann auf seiner Webseite Aktfotos von sich hat, und siehe – es trifft zu: Zu finden sind sie unter Gallery-Art und dann müssen sie mal ein bisschen stöbern.
Den Hinweis fand ich in der PRESSE.
Politischer Werdegang
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Nun, es gibt Gerüchte, dass der Mann auf seiner Webseite Aktfotos von sich hat, und siehe – es trifft zu: Zu finden sind sie unter Gallery-Art und dann müssen sie mal ein bisschen stöbern.
Den Hinweis fand ich in der PRESSE.
sehpferd - am Mittwoch, 25. Mai 2005, 21:25 - Rubrik: zeit geschehen
Wenn sie mit 16 volljährig sind, dürfen sie noch lange nicht alle sehen, was sie wollen. So sollen die „unter 18-jährigen" jetzt vor Sex und Gewalt geschützt werden – wie selbstverständlich wird beides in einem Atemzug genannt, da sind sich die internationalen Glaubensbrüder des Jugendschutzes ja immer einig.
Mehr in Englisch im Original.
Mehr in Englisch im Original.
sehpferd - am Mittwoch, 25. Mai 2005, 20:57 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ich wurde gebeten, den Begriff „Jungmädchenberufe“ einmal zu erläutern. Zunächst einmal sind „Frauenberufe“ solche Tätigkeiten, die in vergangenen Zeiten ausschließlich von Frauen ausgeübt wurden, später dann überwiegend von Frauen: Man erinnere sich an die Handarbeitslehrerin, die Kindergärtnerin, die Fürsorgerin oder die Hebamme.
Als „Jungmädchenberufe“ gelten (und hier überwiegend in Deutschland) alle Berufstätigkeiten, die von jungen Mädchen so lange ausgeübt wurden, bis sie heirateten, um den Beruf dann aufzugeben und nie wieder damit zu beginnen. Typisch waren dafür früher die Ladenmädchen, Kindermädchen, Hausmädchen, Zimmermädchen, Küchenmädchen und ähnliche Berufe, die allein durch die Bezeichnung „Mädchen“ darauf hindeuteten, dass sie vorübergehende Tätigkeiten waren.
Heute gelten als „Mädchenberufe“ (das Attribut „Jung“ entfiel mit den Jahren) neben den bereits genannten vor allem Friseurinnen, Arzt- Apotheken- und Zahnarzthelferinnen, Bürokauffrauen sowie Kauffrauen im Einzelhandel sowie Fachverkäuferinnen, Erzieherinnen und Flugbegleiterinnen.
Das Problem aller „Mädchenberufe“ ist die Tatsache, dass es kaum Aufstiegsmöglichkeiten gib – lediglich Kauffrauen haben die Chance, durch Qualifizierung im Beruf oder durch den Wechsel der Branche zu mehr Verantwortung, Ansehen und letztlich Gehalt zu kommen.
Als „Jungmädchenberufe“ gelten (und hier überwiegend in Deutschland) alle Berufstätigkeiten, die von jungen Mädchen so lange ausgeübt wurden, bis sie heirateten, um den Beruf dann aufzugeben und nie wieder damit zu beginnen. Typisch waren dafür früher die Ladenmädchen, Kindermädchen, Hausmädchen, Zimmermädchen, Küchenmädchen und ähnliche Berufe, die allein durch die Bezeichnung „Mädchen“ darauf hindeuteten, dass sie vorübergehende Tätigkeiten waren.
Heute gelten als „Mädchenberufe“ (das Attribut „Jung“ entfiel mit den Jahren) neben den bereits genannten vor allem Friseurinnen, Arzt- Apotheken- und Zahnarzthelferinnen, Bürokauffrauen sowie Kauffrauen im Einzelhandel sowie Fachverkäuferinnen, Erzieherinnen und Flugbegleiterinnen.
Das Problem aller „Mädchenberufe“ ist die Tatsache, dass es kaum Aufstiegsmöglichkeiten gib – lediglich Kauffrauen haben die Chance, durch Qualifizierung im Beruf oder durch den Wechsel der Branche zu mehr Verantwortung, Ansehen und letztlich Gehalt zu kommen.
sehpferd - am Mittwoch, 25. Mai 2005, 18:17 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen