Ein Kannibale, ein Kannibale, geht ganz einsam auf die Pirsch – und manche Journalisten offenbar auch, die unbedingt Leute kennen lernen wollen, die etwas absonderliche erotische Gebräuche haben. Jedenfalls soll sich kürzlich ein Herr der Zunft als „menschliches Schwein“ ausgegeben und ein potenzielles Kannibalenopfer imitiert haben.
Die Adressatin, eine Dame, die sich Ladylazy nennt, war dumm genug, dem Herrn Schwein ihre Adresse zu geben – und einige Tage später stand er vor ihrer Haustür, um seine Schweinestory zu bekommen.
Hat er aber nicht. Der Hausmeister, so die Dame, habe es verhindert. Ins Gespräch gekommen sein dürfte sie dennoch – falls die Geschichte wahr ist. Weiß man bei den „Pets and Owners“ nie so genau.
Die Adressatin, eine Dame, die sich Ladylazy nennt, war dumm genug, dem Herrn Schwein ihre Adresse zu geben – und einige Tage später stand er vor ihrer Haustür, um seine Schweinestory zu bekommen.
Hat er aber nicht. Der Hausmeister, so die Dame, habe es verhindert. Ins Gespräch gekommen sein dürfte sie dennoch – falls die Geschichte wahr ist. Weiß man bei den „Pets and Owners“ nie so genau.
sehpferd - am Sonntag, 20. Juni 2004, 11:12 - Rubrik: seltsame welt