Früher war eine Dame, die sich selbst als „allem Schönen gegenüber aufgeschlossen“ bezeichnete immer gut für die Liebe in der ersten Nacht. Die Formulierungen konnten variiert werden: tolerant oder zugänglich waren Synonyme.
Wie, so frage ich mich, bezeichnet sich eigentlich heute eine Dame, die eine Liebesnacht sucht? Oder ist es bereits selbstverständlich, dass man nach dem ersten gemeinsamen Abendessen nach dem Dessert fragt: „Gehen wir zu mir oder zu dir?“
Wie, so frage ich mich, bezeichnet sich eigentlich heute eine Dame, die eine Liebesnacht sucht? Oder ist es bereits selbstverständlich, dass man nach dem ersten gemeinsamen Abendessen nach dem Dessert fragt: „Gehen wir zu mir oder zu dir?“
sehpferd - am Sonntag, 12. Dezember 2004, 23:12 - Rubrik: aufgegriffen