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Wenn Männer sich im Ausland mit preisgünstigen Huren vergnügen, schreit des Volkes Seele, den Feministinnen und Drittweltaktivisten steht der Schaum vor dem Mund und die Männer, die „so etwas“ tun, werden sofort als Abschaum der Männerwelt in die Ekelecke gestellt.

Bei Frauen ist das anders. Sie reisen in die Länder der Dritten Welt, um der Lust zu frönen und bezahlen den Herren, die sie dabei unterstützen, dafür schon einmal ein bisschen mehr als ein Abendessen – warum nicht? Darf man nicht großzügig sein, wenn einem Gutes geboten wird? Ach, sie dachten vielleicht, das habe etwas mit Prostitution zu tun?

Um Himmels willen! Frau macht dies nur, weil sie in Deutschland derartige Liebkosungen schmerzlich vermisst. Wörtlich: „In Deutschland schaut dich doch kein Mann mehr an, wenn du geschieden bist und jenseits der 50“.

Wie rührend. Merkwürdig, dass es kein Wort für einen weiblichen Freier gibt.

Quelle: SWR-Pressestelle über mysan.de
 

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