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Heute, am 20. September, wurde vor 118 Jahren der amerikanische Jazzmusiker und Komponist Jelly Roll Morton geboren. Warum er hier erwähnt wird? Nun, er begann seine Karriere als ein „Professor“ in einem Bordell in New Orleans. Im Film „Pretty Baby“ wurde der Bordellpianist nach seinem Vorbild herausgearbeitet. Morton war nicht nur einer der Pioniere des Jazz, sondern beeinflusste Musiker aller seiner Richtungen bis hin zur Moderne – der amerikanische Bassist Charles Mingus wollte ihm sogar einmal eine ganze Schallplatte widmen, und herausgekommen ist wenigstens „My Jelly Roll Soul“. Der Name war übrigens Programm: „Jelly Roll“ heißt nicht nur „Biskuitrolle“, wie „leo.org“ behauptet, sondern auch Geschlechtsakt.

Sehpferd verkauft seine kleine, aber feine Jazzplattensammlung: Etliche Jelly Roll Morton LPs sind im Angebot. Anfragen an sehpferd at epost Punkt de. Stichwort: "Jelly Roll".
 

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