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noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Unart, mit versteckter Kamera sexuelle Aktivitäten zu filmen, hat in Japan eine traurige Tradition, aber leider auch einen erstaunlich großen Markt. Neuerdings sind jedoch auch Familienmitglieder vor diesen Übergriffen nicht mehr sicher.
Dies berichtet die Zeitschrift „Tokusatsu Shinsengumi". Die Betroffenen brauchten nicht einmal zu befürchten, strafrechtlich verfolgt zu werden: Würden sie entdeckt, so versuche man, alles innerhalb der Familie auszumachen.
Die heimlich aufgenommenen Filme zeigen so alltägliche Szenen wie das Ausziehen oder Szenen aus dem Badezimmer. Allerdings werden teilweise auch Masturbations- oder Sexszenen gefilmt. Täter sind oftmals Jungen, die ihre Schwester filmen.
quelle - mainichi
Dies berichtet die Zeitschrift „Tokusatsu Shinsengumi". Die Betroffenen brauchten nicht einmal zu befürchten, strafrechtlich verfolgt zu werden: Würden sie entdeckt, so versuche man, alles innerhalb der Familie auszumachen.
Die heimlich aufgenommenen Filme zeigen so alltägliche Szenen wie das Ausziehen oder Szenen aus dem Badezimmer. Allerdings werden teilweise auch Masturbations- oder Sexszenen gefilmt. Täter sind oftmals Jungen, die ihre Schwester filmen.
quelle - mainichi
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 16:40 - Rubrik: nachrichten
Ein Bekleidungsgeschäft im portugiesischen Lissabon verwirklicht nun den biblischen Grundsatz „die Nackten sollen bekleidet werden". Wer am kommenden Mittwoch im Lissaboner „Yorn"-Geschäft in der Innenstadt nackt einkauft, darf laut Geschäftsführerin Vera Guedes mit einem kompletten Outfit feiner Designerklamotten wieder herausgehen - ohne einen Euro zu bezahlen.
Ankommen darf man selbstverständlich mit Kleidung: Umziehen können sich die Kunden dann im Geschäft, von wo sie nur mit einem Handtuch bekleidet wieder auf die herbstliche Straße gelassen werden.
Das Bekleidungsgeschäft will die Aktion für einen erfolgreichen Start der neuen Herbstkollektion nutzen und hofft deshalb auf großes öffentliches Interesse.
die nackte quelle
Ankommen darf man selbstverständlich mit Kleidung: Umziehen können sich die Kunden dann im Geschäft, von wo sie nur mit einem Handtuch bekleidet wieder auf die herbstliche Straße gelassen werden.
Das Bekleidungsgeschäft will die Aktion für einen erfolgreichen Start der neuen Herbstkollektion nutzen und hofft deshalb auf großes öffentliches Interesse.
die nackte quelle
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 14:14 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Werbung des Hauses Triumph, die in Frankreich für so viel Aufruhr gesorgt hat, ist in der Schweiz teilweise schon seit längerem verboten: Eine Abteilungsjuristin der Stadt Basel, Frau Fedeli, wusste jedenfalls, dass die Anzeigen von Triumph „diskriminierende Werbung“ sei, da die Frau als Sexualobjekt degradiert würde.
Auch die Frühjahrswerbung für die Sloggis hat in der Schweiz bereits für Aufruhr gesorgt, doch damals verhielt sich die eidgenössische Lauterkeitskomission liberaler:
Zitat:
"Die von der Beschwerdegegnerin angepriesenen Strings werden auf dem nackten Körper getragen und stehen mit diesem in einem natürlich Zusammenhang, weshalb die Zulässigkeit der Nacktheit nicht zur Diskussion steht. Aber auch die Art und Weise der Darstellung beinhaltet keine generelle Herabsetzung der Frau."
Quelle: Direkportal
(c) Triumph International
Einst im Monat Mai: Freigegeben von den Schweizer Behörden
Auch die Frühjahrswerbung für die Sloggis hat in der Schweiz bereits für Aufruhr gesorgt, doch damals verhielt sich die eidgenössische Lauterkeitskomission liberaler:
Zitat:
"Die von der Beschwerdegegnerin angepriesenen Strings werden auf dem nackten Körper getragen und stehen mit diesem in einem natürlich Zusammenhang, weshalb die Zulässigkeit der Nacktheit nicht zur Diskussion steht. Aber auch die Art und Weise der Darstellung beinhaltet keine generelle Herabsetzung der Frau."
Quelle: Direkportal
(c) Triumph International
Einst im Monat Mai: Freigegeben von den Schweizer Behörden
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 11:15 - Rubrik: nachrichten
Auszug aus "Wold Sex News Daily" mit dem neuen Übersetzugstool:
Daryl Hannah unglücklich mit Schürzenheldfotos
Der Schauspielerin, der anscheinend Hauptnacktheit genießt, ist mit den neuen Schüssen unglücklich, die sie für Schürzenheld tat.
Erraten? Nun denn ...
Daryl Hannah unhappy with Playboy photos
The actress who apparently enjoys home nudity, is unhappy with the recent shots she did for Playboy.
wold sex news
Daryl Hannah unglücklich mit Schürzenheldfotos
Der Schauspielerin, der anscheinend Hauptnacktheit genießt, ist mit den neuen Schüssen unglücklich, die sie für Schürzenheld tat.
Erraten? Nun denn ...
Daryl Hannah unhappy with Playboy photos
The actress who apparently enjoys home nudity, is unhappy with the recent shots she did for Playboy.
wold sex news
Etwas steht seit der Erfindung des World Wide Web fest: Viele Sammlungen aus dem Reich der Erotik würden auf Dachböden dahinschimmeln - darunter auch solche, die es nicht verdient haben: denn gerade frühe erotische Amateuraufnahmen sowie Pin-up-Magazine haben durchaus künstlerischen Wert - und falls dies nicht der Fall sein sollte, sind sie jedenfalls hervorragende Zeitzeugnisse der Volkskultur. So etwas muss sich auch der Inhaber einer Webseite gedacht haben, der Pin-Ups sammelte: Er hat sie, was äußerst schwierig ist, sogar nach Künstlern geordnet. Zu sehen sind die süßen frivolen Bilder hier:
zu den Pinup-Aufnahmen
© Arnold Armitage
zu den Pinup-Aufnahmen
© Arnold Armitage
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eines ist sicher: Ein „Erotiksender" war TV6 nie, sondern eher der Versuch eines österreichischen Verlegers, einmal einen Sender ganz anders zu machen - aus dem ohnehin schon vorhandenen, hauseigenen Sexkabarett im österreichischen Linz nämlich. Das Programm musste einfach sein und mit vorhandenem Personal auskommen, und so entstand der Mix: ein paar billige Gewinnspiele, Go-go-Girls von allen Seiten, die Mädchen einer Peepshow auf ihren Drehscheiben und der Stein des Anstoßes: ein Video von „Steffi und Boris" - jenem Ehepaar nämlich, dass auf der Bühne des Linzer Kabaretts etwas tut, das andere Paare lieber nicht in der Öffentlichkeit tun: Sich ausgiebig (und wie man ihnen zugestehen muss, auch ausdauernd) körperlich zu lieben. Was aus dem Kabarett noch ein bisschen Nebelverhangen aussah, wurde dann beim zweiten Film in der Wohnung des Paares noch etwas deutlicher: Dort waren dann die üblichen Hub- und Saugbewegungen, aber auch artige Küsse ohne Nebel zu sehen.
Das ist manchen Zuschauern etwas zu heikel - aber andere wollen auch mehr: Und so mussten sich die weiterhin souveränen, aber offenbar auch etwas nachdenklich gewordenen Akteure Steffi und Boris einiges von den Zuschauern sagen lassen: Beispielsweise, dass ihr Programm nicht erotisch ist, weil die Akteurin Steffi zwar stets leicht bekleidet, ansonsten aber in einer zum Gähnen langweiligen Abwartehaltung auf dem Sofa sitzt, und dass die Kleidung von Boris nicht erotisch, sondern wirklich abschreckend ist: Vor allem seine Schuhe und das furchtbare Netzhemd wurden kritisiert. Während des kritischen Anrufs gingen SMS ein, die davon zeugen, welch Geistes Kind die meisten TV6-Zuschauer sind: Proletenhafte Aussprüche aller Art forderten die beiden Anruferpärchen auf, endlich aufzuhören.
Dabei haben die Kritiker nicht unrecht: Zwar sind Steffi und Boris souveräne Menschen, doch das reicht auf Dauer nicht: Sie sind weder wirklich erotisch noch flippig genug, um auf Dauer genügend Zuschauer anzuziehen, und genau so ist es auch mit dem übrigen Programm: Wer es zwei Mal gesehen hat, hat alles gesehen.
Was diesem Sender fehlt, ist die Vielfalt: Es gibt eine Erotik, die nicht aus Go-Go, Drehscheiben und einem blassen Paar besteht, das von einer Couch aus in die Kamera glotzt. Sowohl das traditionelle Erotik-Publikum wie auch der neue Zuschauermarkt der Paare und Frauen wollen von einem lustvollen Fernsehsender mehr: Doch das ist nicht allein mit dem Personal eines Linzer Erotik-Kabaretts zu machen.
foto (C) 2003 by sehpferd
Die schrecklichen Schuhe und das furchtbare Netzhemd bei Boris waren der Hauptansatz der Kritik.
Nachtrag Anfang Dezember 2003:
Das Programm von „TV6" wurde inzwischen mehrfach verändert und bot Ende November 2003 zur Nachtzeit wieder Erotik-Clips und Liveshow-Ausschnitte, die mindestens teilweise wieder aus der hauseigenen Produktion stammen.
English (in short):
There is a new Sat TV-Station on air: TV6. Surprisingly, it broadcasts out of an erotic cabaret in Linz (Austria). After midnight, you can see rather raunchy scenes – and a couple answering questions from spectators. While some think the program is rather nice to see, some of the spectators criticized the outfit of the male actor, who call himself “Boris”. The girl, who says she is “Steffi” seems to have a better outfit – she dresses up in nice underwear every night.
Learn more about TV6: http://sehpferd.twoday.net/stories/75915/
Das ist manchen Zuschauern etwas zu heikel - aber andere wollen auch mehr: Und so mussten sich die weiterhin souveränen, aber offenbar auch etwas nachdenklich gewordenen Akteure Steffi und Boris einiges von den Zuschauern sagen lassen: Beispielsweise, dass ihr Programm nicht erotisch ist, weil die Akteurin Steffi zwar stets leicht bekleidet, ansonsten aber in einer zum Gähnen langweiligen Abwartehaltung auf dem Sofa sitzt, und dass die Kleidung von Boris nicht erotisch, sondern wirklich abschreckend ist: Vor allem seine Schuhe und das furchtbare Netzhemd wurden kritisiert. Während des kritischen Anrufs gingen SMS ein, die davon zeugen, welch Geistes Kind die meisten TV6-Zuschauer sind: Proletenhafte Aussprüche aller Art forderten die beiden Anruferpärchen auf, endlich aufzuhören.
Dabei haben die Kritiker nicht unrecht: Zwar sind Steffi und Boris souveräne Menschen, doch das reicht auf Dauer nicht: Sie sind weder wirklich erotisch noch flippig genug, um auf Dauer genügend Zuschauer anzuziehen, und genau so ist es auch mit dem übrigen Programm: Wer es zwei Mal gesehen hat, hat alles gesehen.
Was diesem Sender fehlt, ist die Vielfalt: Es gibt eine Erotik, die nicht aus Go-Go, Drehscheiben und einem blassen Paar besteht, das von einer Couch aus in die Kamera glotzt. Sowohl das traditionelle Erotik-Publikum wie auch der neue Zuschauermarkt der Paare und Frauen wollen von einem lustvollen Fernsehsender mehr: Doch das ist nicht allein mit dem Personal eines Linzer Erotik-Kabaretts zu machen.
foto (C) 2003 by sehpferd
Die schrecklichen Schuhe und das furchtbare Netzhemd bei Boris waren der Hauptansatz der Kritik.
Nachtrag Anfang Dezember 2003:
Das Programm von „TV6" wurde inzwischen mehrfach verändert und bot Ende November 2003 zur Nachtzeit wieder Erotik-Clips und Liveshow-Ausschnitte, die mindestens teilweise wieder aus der hauseigenen Produktion stammen.
English (in short):
There is a new Sat TV-Station on air: TV6. Surprisingly, it broadcasts out of an erotic cabaret in Linz (Austria). After midnight, you can see rather raunchy scenes – and a couple answering questions from spectators. While some think the program is rather nice to see, some of the spectators criticized the outfit of the male actor, who call himself “Boris”. The girl, who says she is “Steffi” seems to have a better outfit – she dresses up in nice underwear every night.
Learn more about TV6: http://sehpferd.twoday.net/stories/75915/
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 09:40 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen