Sehpferd erfuhr gerade aus gewöhnlich gut informierten Bloggerkreisen, dass englische Frauen mehr aus dem Mund stinken sollen als englische Hunde. Das will ein Zahnarzt ermittelt habe – natürlich völlig uneigennützig im Auftrag einer Zahnpastafirma.
Sehpferd meint, dass es schwierig ist, sich ein eigenes Bild zu machen: Er hat erhebliche Bedenken, englische Hunde zu küssen.
gelesen bei: http://zorra.twoday.net/stories/89568/
Sehpferd meint, dass es schwierig ist, sich ein eigenes Bild zu machen: Er hat erhebliche Bedenken, englische Hunde zu küssen.
gelesen bei: http://zorra.twoday.net/stories/89568/
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 23:58 - Rubrik: papierkorb nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Etwa 80 Prozent irgendwelcher „befragten“ Manager sollen Sexprobleme haben, ein Teil davon wohl auch Erektionsprobleme. In einem etwas merkwürdigen Artikel von „rp-online“ kommt man sehr schnell auf die Frage, was der Manager tun kann, wenn es im Bett nicht mehr so recht klappt. Die Freundin wechseln? Nein. Zum Urologen gehen, wo „neue Behandlungsmöglichkeiten“ Abhilfe schaffen können.
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, aber jetzt kommt mir doch gleich ein Markenname in den Sinn, der bei meinem Urologen schon auf dem Pinkelbecher steht.
rp-online
English:
A new German survey claims that 80 percent of (male) German managers have problems with „sexual dysfunctions”. What can they do? Change their girlfriend? No. An Article says they must go to an urologist. Guess, what advice they will get?
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, aber jetzt kommt mir doch gleich ein Markenname in den Sinn, der bei meinem Urologen schon auf dem Pinkelbecher steht.
rp-online
English:
A new German survey claims that 80 percent of (male) German managers have problems with „sexual dysfunctions”. What can they do? Change their girlfriend? No. An Article says they must go to an urologist. Guess, what advice they will get?
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 23:51 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Japan kämpft seit vielen Jahren einen mehr oder weniger vergeblichen Kampf um ein Phänomen, das dort als "enjo kosai" bekannt ist – eine sehr höfliche Umschreibung für das, was wirklich geschieht. Denn der Begriff heißt, wörtlich übersetzt, kaum mehr als eine Verabredung gegen Bezahlung, doch gemeint ist etwas anderes: Schulmädchenprostitution.
Wer da auf „Zuhälter" und „Rotlichtmilieu" tippt, liegt völlig falsch: Für viele japanische Schulmädchen ist es ganz normal, diese Art des Gelderwerbs zu betreiben: Die Einkünfte sind im Budget bereits fest eingeplant. Doch die seit Jahren immer wieder verschärften Gesetze griffen nicht: Die Schulmädchen bedienten sich einfach ganz normaler Webseiten, auf denen sich Paare finden konnten: Einen Partner zu suchen, kann nicht verboten werden, auch nicht in Japan.
Doch seit dem 15. September dieses Jahres hat die Polizei eine neue Handhabe: Seither dürfen Minderjährige im Internet nämlich keine Bekanntschaftsanzeigen mehr aufgeben - und die Polizei hat durchaus Spezialisten, die Gesetzesbrüche feststellen können.
Doch wie immer, wenn etwas in Japan verboten wird, gibt es auch Auswege: manche der jungen Frauen formulieren ihre Anzeigen nun anders, andere lügen über ihr Alter, und wieder andere wandern einfach ab zu den Begleitagenturen, wo man nach dem Alter offenbar nicht fragt. Wer eine eigene Webseite hat, verwendet sie zum Anbieten des eigenen Körpers. Daneben wird dann auch noch getragener Unterwäsche angeboten: Auch eine Besonderheit der Japaner, mit Erotik umzugehen.
Die jungen Mädchen interessieren sich nur sehr bedingt für das neue Gesetz, das hohe Geldstrafen für Übertretungen vorsieht: Ein Teil der etablierteren Anbieterinnen sagte, sie hätten genug Stammkunden („schmutzige alte Männer“), auf die sie jederzeit zurückgreifen könnten.
Sehpferd verwendete Archivmaterial und einen aktuellen Bericht, der hier nachzulesen ist.
mainichi
English:
A new law enacted Sept. 15 outlaws those under 18 from using matchmaking sites - says Japanese newspaper mainichi. But it seems that the young girls do not care very much about what the law says - the find "ways around".
Wer da auf „Zuhälter" und „Rotlichtmilieu" tippt, liegt völlig falsch: Für viele japanische Schulmädchen ist es ganz normal, diese Art des Gelderwerbs zu betreiben: Die Einkünfte sind im Budget bereits fest eingeplant. Doch die seit Jahren immer wieder verschärften Gesetze griffen nicht: Die Schulmädchen bedienten sich einfach ganz normaler Webseiten, auf denen sich Paare finden konnten: Einen Partner zu suchen, kann nicht verboten werden, auch nicht in Japan.
Doch seit dem 15. September dieses Jahres hat die Polizei eine neue Handhabe: Seither dürfen Minderjährige im Internet nämlich keine Bekanntschaftsanzeigen mehr aufgeben - und die Polizei hat durchaus Spezialisten, die Gesetzesbrüche feststellen können.
Doch wie immer, wenn etwas in Japan verboten wird, gibt es auch Auswege: manche der jungen Frauen formulieren ihre Anzeigen nun anders, andere lügen über ihr Alter, und wieder andere wandern einfach ab zu den Begleitagenturen, wo man nach dem Alter offenbar nicht fragt. Wer eine eigene Webseite hat, verwendet sie zum Anbieten des eigenen Körpers. Daneben wird dann auch noch getragener Unterwäsche angeboten: Auch eine Besonderheit der Japaner, mit Erotik umzugehen.
Die jungen Mädchen interessieren sich nur sehr bedingt für das neue Gesetz, das hohe Geldstrafen für Übertretungen vorsieht: Ein Teil der etablierteren Anbieterinnen sagte, sie hätten genug Stammkunden („schmutzige alte Männer“), auf die sie jederzeit zurückgreifen könnten.
Sehpferd verwendete Archivmaterial und einen aktuellen Bericht, der hier nachzulesen ist.
mainichi
English:
A new law enacted Sept. 15 outlaws those under 18 from using matchmaking sites - says Japanese newspaper mainichi. But it seems that the young girls do not care very much about what the law says - the find "ways around".
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 23:30 - Rubrik: seltsame welt
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Wer glaubt, dass die Schauspielerin Nicole Kidman schöne Augen hat und wer in diese auch noch einmal tief hineinsehen will, kann sich den Kauf der neuen Ausgabe von GQ (jetzt: Gentlemens World) wirklich schenken. Außer auf dem Titelbild sind ihre Augen gerade noch einmal auf Seite 113 zu sehen. Was man ansonsten von ihr zu Gesicht bekommt, begeistert wenig, denn was immer die GQ-Redaktion und ihr Fotograf Craig McDean mit der Fotoserie bezweckt haben, ging gründlich daneben: Es sei denn, man mag Haare im Gesicht und geschlossene Augen.
Nun gut, wahrscheinlich ging es ohnehin nur um die langen Beine der Schauspielerin, die zwei Mal aus gewagt kurzen Röcken hervorgucken. Fotografisch am besten gelungen sind noch die Schwarz-Weiß-Bilder, auf denen Frau Kidman in der Pose eines verruchten jungen Mädchens schmollt. Schauspielerin eben – immerhin ist Frau Kidman schon 36.Total daneben ist die Schmierschrift über den Bildern, die auch noch den letzten positiven Eindruck dieser Fotos zunichte macht.
Das einzig sehenswerte, was Sehpferd in GQ Nr 11/2003 fand, war eine mehrseitige Anzeige von Cartier. Sie war - neben anderen Werbebeiträgen - auch mal wieder das einzig Erotische am Heft.
English:
Nicole Kidman poses as a poutful teenage seducer in Germany’s edition of GQ. On another photo, her beautiful legs can be seen, as she poses in a rather short mini skirt. But there are some doubts about the reasons to show Mr. Kidman with her eyes closed or a lot of hair falling over her face. There is only one shot where you can see her beautiful eyes.
Nun gut, wahrscheinlich ging es ohnehin nur um die langen Beine der Schauspielerin, die zwei Mal aus gewagt kurzen Röcken hervorgucken. Fotografisch am besten gelungen sind noch die Schwarz-Weiß-Bilder, auf denen Frau Kidman in der Pose eines verruchten jungen Mädchens schmollt. Schauspielerin eben – immerhin ist Frau Kidman schon 36.Total daneben ist die Schmierschrift über den Bildern, die auch noch den letzten positiven Eindruck dieser Fotos zunichte macht.
Das einzig sehenswerte, was Sehpferd in GQ Nr 11/2003 fand, war eine mehrseitige Anzeige von Cartier. Sie war - neben anderen Werbebeiträgen - auch mal wieder das einzig Erotische am Heft.
English:
Nicole Kidman poses as a poutful teenage seducer in Germany’s edition of GQ. On another photo, her beautiful legs can be seen, as she poses in a rather short mini skirt. But there are some doubts about the reasons to show Mr. Kidman with her eyes closed or a lot of hair falling over her face. There is only one shot where you can see her beautiful eyes.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 22:17 - Rubrik: printmedien
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Arme Surfer, vor allem jene von „Yahoo“ – erst fanden sie dort noch die nackten Sportmaiden, und jetzt nun sie es nicht mehr – weil die Frontseite von „Sehpferd sinnliche Seiten“ die „Sportmaiden“ eben nicht mehr zeigt. Doch da kann man helfen: Deshalb hier noch einmal die berühmten „Meisjes“, die eigentlich „Sportmeiden“ heißen und sich nackt auf die Bühne des Internets stellen, um Geld für ihr Wintertraining zu sammeln.
Zu den nackten Sportmaiden
(c) 2003 by sportmeiden.nl
English:
Surfers from everywehre, who are looking for the nude „sportmeiden“, which are often spelled as „sportmaiden“ – yes, you find them here again. Just click here: Sportsmeiden Website in Dutch
see also: Die vorausgegangene Nachricht - the previous news
Zu den nackten Sportmaiden
(c) 2003 by sportmeiden.nl
English:
Surfers from everywehre, who are looking for the nude „sportmeiden“, which are often spelled as „sportmaiden“ – yes, you find them here again. Just click here: Sportsmeiden Website in Dutch
see also: Die vorausgegangene Nachricht - the previous news
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 20:15 - Rubrik: nachrichten
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Die weibliche Brust gilt seit Jahrhunderten als das bewährteste Lockmittel bei der Partnersuche - kein Wunder, dass sich Frauen immer wieder fragen, wie sie ihre Brust ins rechte Licht setzen können - und siehe: Die Mode mag wechseln, aber der Lockeffekt bleibt.
"Objekt der Besessenheit bei dem einen, des Fetischismus bei dem anderen, hat der Busen in unserer erotischen Ästhetik als ein geschickt erotisierendes Organ einen höheren Wert denn je" schreibt die Moderne Enzyklopädie der Erotik 1963 über die weibliche Brust und behielt damit bis heute recht.
Denn nach wie vor ist die Brust (neben der Körperbewegung) das erotische Lockmittel Nummer eins. Kein Wunder, dass Frauen zu allen Zeiten versuchten, so viel davon zu entblößen, wie gerade schicklich war und dies durchaus schon in alter Zeit. Als Wegweiser zu den Brüsten und weiteren interessanten Körperstellen wurde gerne Schmuck eingesetzt - vorzugsweise Christenkreuze oder Kruzifixe. So wetterte bereits der Prediger Abraham a Santa Clara in Wien: "Viele von Euch haben den bösen Gebrauch, dass sie zwischen zwei nackten Brüsten ... güldene ... Kruzifixlein herabhängend tragen. Heißt das nicht, Christentum noch heutigen Tages zwischen zwei Mörder zu hängen?"
Was aber taten jene, die kleine Brüste hatten? Für sie wusste Madame Mercier Rat. Sie lobte 1910 eine nicht näher benannte Methode in den Himmel, nach der die Frauen ihren Brustumfang in 30 Tagen um 15 Zentimeter steigern konnten, und dies, nachdem sie „Pillen, Massagen ... und Saugapparate" schon zur Genüge erprobt und wieder verworfen hatte.
Ihre Methode ist leider unbekannt geblieben: die Anzeige aber blieb dank eines gütigen Zufalls erhalten.
English:
In 1910, a certain Magarette Mercier said that she had developed her breasts within 30 days and increased her chest measurement by 15 centimetres. Of course, she did not say how. You had to write a letter to a French address to reveal the secret.
"Objekt der Besessenheit bei dem einen, des Fetischismus bei dem anderen, hat der Busen in unserer erotischen Ästhetik als ein geschickt erotisierendes Organ einen höheren Wert denn je" schreibt die Moderne Enzyklopädie der Erotik 1963 über die weibliche Brust und behielt damit bis heute recht.
Denn nach wie vor ist die Brust (neben der Körperbewegung) das erotische Lockmittel Nummer eins. Kein Wunder, dass Frauen zu allen Zeiten versuchten, so viel davon zu entblößen, wie gerade schicklich war und dies durchaus schon in alter Zeit. Als Wegweiser zu den Brüsten und weiteren interessanten Körperstellen wurde gerne Schmuck eingesetzt - vorzugsweise Christenkreuze oder Kruzifixe. So wetterte bereits der Prediger Abraham a Santa Clara in Wien: "Viele von Euch haben den bösen Gebrauch, dass sie zwischen zwei nackten Brüsten ... güldene ... Kruzifixlein herabhängend tragen. Heißt das nicht, Christentum noch heutigen Tages zwischen zwei Mörder zu hängen?"
Was aber taten jene, die kleine Brüste hatten? Für sie wusste Madame Mercier Rat. Sie lobte 1910 eine nicht näher benannte Methode in den Himmel, nach der die Frauen ihren Brustumfang in 30 Tagen um 15 Zentimeter steigern konnten, und dies, nachdem sie „Pillen, Massagen ... und Saugapparate" schon zur Genüge erprobt und wieder verworfen hatte.
Ihre Methode ist leider unbekannt geblieben: die Anzeige aber blieb dank eines gütigen Zufalls erhalten.
English:
In 1910, a certain Magarette Mercier said that she had developed her breasts within 30 days and increased her chest measurement by 15 centimetres. Of course, she did not say how. You had to write a letter to a French address to reveal the secret.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 19:44 - Rubrik: geschichte - history
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Das größte „Erotik-Spektakel der Welt", wie es in einer Werbebroschüre heißt, beginnt am heutigen Donnerstag in Berlin. Der erste Messetag der "Venus 2003" gehört traditionell den Einkäufern, die sich bei über 300 Ausstellern aus 20 Ländern über Bekanntes und Innovatives auf dem Erotikmarkt informieren und neue Geschäftskontakte aufnehmen können. Am Ende des heutigen Tages findet dann eine Gala statt, in der die begehrten VENUS Awards für außerordentliche Leistungen in der Erotikbranche verliehen werden.
Ab Morgen ist das Spektakel dann auch für die Öffentlichkeit zugänglich: Als Stargast hat die Messeleitung diesmal unter anderem den männlichen Pornodarsteller Lexington Steele angekündigt. Der Mann besitzt außer einer für pornografische Filme sehr geeigneten physischen Bestückung auch zwei Universitätsdiplome - sein eigentlicher Beruf ist, wie es heißt, Bankkaufmann.
Die Messe ist am Freitag und Samstag von 12 bis 22 Uhr geöffnet. Am Sonntag wird ebenfalls um 12 eröffnet, man schließt aber bereits um 19 Uhr.
hier geht es zur Venus
Ab Morgen ist das Spektakel dann auch für die Öffentlichkeit zugänglich: Als Stargast hat die Messeleitung diesmal unter anderem den männlichen Pornodarsteller Lexington Steele angekündigt. Der Mann besitzt außer einer für pornografische Filme sehr geeigneten physischen Bestückung auch zwei Universitätsdiplome - sein eigentlicher Beruf ist, wie es heißt, Bankkaufmann.
Die Messe ist am Freitag und Samstag von 12 bis 22 Uhr geöffnet. Am Sonntag wird ebenfalls um 12 eröffnet, man schließt aber bereits um 19 Uhr.
hier geht es zur Venus
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 19:25 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eine Bäckerei in Santiago (Chile) hat großen Erfolg mit einem süßen Gebäck, das in der Form eines Penis, eines Gesäßes und einer Vagina angeboten wird.
Wie der Bäcker der chilenischen Zeitung „Las Ultimas“ für ihre Online-Ausgabe sagte, seien 90 Prozent seiner Kunden weiblich – sie würden das Gebäck für den Verzehr auf „Damenkränzchen“ kaufen. Am Anfang seien die Damen etwas verschämt in den Laden gekommen, meinte der Bäcker weiter, aber nun würden sie einfach verlangen, was sie wollten.
Immerhin gibt es auch eine Männer, die das Gebäck inzwischen für Geburtstage und Junggesellen-Partys kauften.
ananova
Wie der Bäcker der chilenischen Zeitung „Las Ultimas“ für ihre Online-Ausgabe sagte, seien 90 Prozent seiner Kunden weiblich – sie würden das Gebäck für den Verzehr auf „Damenkränzchen“ kaufen. Am Anfang seien die Damen etwas verschämt in den Laden gekommen, meinte der Bäcker weiter, aber nun würden sie einfach verlangen, was sie wollten.
Immerhin gibt es auch eine Männer, die das Gebäck inzwischen für Geburtstage und Junggesellen-Partys kauften.
ananova
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 12:23 - Rubrik: nachrichten
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T-Online kommt im Oktober 2003 mit einer Sensationsmeldung: Nach Angaben einer deutschen Schönheitschirurgin sind Brust Implantate jetzt überflüssig – dank „Brava®“, einer Art Saugapparat, der „über 10 Wochen wenigstens 10 Stunden“ getragen werden muss.
Was täten wir nur ohne T-Online? Eine japanische Zeitung brachte diese Meldung schon am 15. Februar 2003, und auch damals war die Sache nicht gerade neu: Brava® wurde Anfang 2001 für den Verkauf freigegeben.
Die T-Online-Meldung
Und dies aus Japan
English:
German T-Online has good news for women who wish to raise their breast size - but the news is rather outdated: a Japanese Newspaper reported about the equipment in February this year and the product was released in 2001.
Was täten wir nur ohne T-Online? Eine japanische Zeitung brachte diese Meldung schon am 15. Februar 2003, und auch damals war die Sache nicht gerade neu: Brava® wurde Anfang 2001 für den Verkauf freigegeben.
Die T-Online-Meldung
Und dies aus Japan
English:
German T-Online has good news for women who wish to raise their breast size - but the news is rather outdated: a Japanese Newspaper reported about the equipment in February this year and the product was released in 2001.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Oktober 2003, 10:07 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen