Amerikanische Forscher ließen Weißbüscheläffchen etwas von den Aussonderungen rauschiger Affenweibchen schnuppern und siehe da: Nicht nur die äffische Geilheit, sondern auch die Entscheidungsfindung wurde aktiviert. Meine Hochachtung vor den Büschelchen - mancher Menschenmann sollte sich ein Beispiel an ihnen nehmen.
Und hier hat es gestanden: Morgenpost Berlin.
Und hier hat es gestanden: Morgenpost Berlin.
sehpferd - am Freitag, 30. Januar 2004, 21:57 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die bayrische Kultusministerin und Strauß-Tochter Monika Hohlmeyer hat beim RTL gegen die neue Serie „Schulmädchen" protestiert, weil sie in einem „Franz-Josef-Strauß-Gymnasium" spielt.
In der Serie soll es um schlüpfrige Themen wie Sex zu dritt und andere Liebesspiele gehen.
Es stand unter anderem in rp-online.
In der Serie soll es um schlüpfrige Themen wie Sex zu dritt und andere Liebesspiele gehen.
Es stand unter anderem in rp-online.
sehpferd - am Freitag, 30. Januar 2004, 21:47 - Rubrik: nachrichten
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Also, in Österreich ist es zukünftig so: Wer auf der Straße oder sonst wo einer Dame verspricht, eine gewisse Summe Geldes zu zahlen, falls die hernach mit ihm der Liebe frönt, der sollte besser vorher Fragen, ob die Dame eine registrierte Liebesdienerin ist. Ist sie es nämlich nicht, dann riskiert der Mann, 700 Euro zu bezahlen, weil er die falsche Dame angesprochen hat. Dieses neue Gesetz wurde am heutigen Freitag nämlich im österreichischen Landtag mit den Stimmen so gut wie aller Parteien beschlossen - außer den Grünen: Die hätten gerne noch einen Nachschlag gehabt.
Wer bislang noch nicht wusste, wo die Wiener Huren herumscharwenzeln, kann dies nun im Standard nachlesen: vermutlich, damit Freier in Zukunft keine Fehlofferten an „Solide" herantragen. Fragt sich freilich, ob österreichische Huren sich demnächst ein Schild umhängen müssen: „Ich bin keine Dame, sondern eine Hure“. Allen sieht man es ja nicht gleich von der Nasenspitze an.
Wer bislang noch nicht wusste, wo die Wiener Huren herumscharwenzeln, kann dies nun im Standard nachlesen: vermutlich, damit Freier in Zukunft keine Fehlofferten an „Solide" herantragen. Fragt sich freilich, ob österreichische Huren sich demnächst ein Schild umhängen müssen: „Ich bin keine Dame, sondern eine Hure“. Allen sieht man es ja nicht gleich von der Nasenspitze an.
sehpferd - am Freitag, 30. Januar 2004, 21:34 - Rubrik: seltsame welt
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Wie der Washingtoner Korrespondent der „Deutschen Welle“ berichtet, kommt aus Amerika noch einiges auf uns zu: neue Reality-Shows zum Beispiel, die es dort schon gibt: Da wir das „zukünftige Top-Modell“ Amerikas gesucht: Geht nicht, ohne sich erstmal nackt vor der Kamera zu zeigen. Beim Kampf um die „Bachelorette“ (Junggesellin) sollen schon mal die Fäuste geflogen sein – nun vielleicht sehen wir auch hier bald, wie man sich um ein Mädchen kloppt: fernsehen soll ja bilden. Wem das noch nicht pervers genug ist, der darf sich auf folgendes freuen: „Mit den Zähnen transportieren sie Kuhgehirne oder andere faulende Tierteile von einer mit stinkenden Soße gefüllten Wanne in die andere. Oder sie schlürfen einen randvoll gefüllten Becher mit leckerem Maden-Shake aus.“
Das alles ist moralisch? Offenbar. In einem Land, indem Präsident und Kirche darum kämpfen, dass Mädchen Jungfrauen bleiben, bis sie eine Ehe eingehen. Wie schön, dass Amerika solch ein moralisches Land ist.
Das alles ist moralisch? Offenbar. In einem Land, indem Präsident und Kirche darum kämpfen, dass Mädchen Jungfrauen bleiben, bis sie eine Ehe eingehen. Wie schön, dass Amerika solch ein moralisches Land ist.
sehpferd - am Freitag, 30. Januar 2004, 09:23 - Rubrik: nachrichten
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