Nein, ich bin nicht bereits abgetaucht, sondern sammele gerade meine Gedanken ein, die mir überall verstreut herumliegen, versuche wenigstens mal ein paar von ihnen zu bündeln. Eine freche Online-Zeitung für Politik, Kultur und Wirtschaft, das wäre schon etwas, vielleicht mit Zeitzeugen aus verschiedenen Epochen: Noch leben ja Menschen, die den 2. Weltkrieg und den Neuaufbau in Deutschland erlebt haben.
Ich selbst kann sie derzeit weder ins Netz hieven noch in irgendeiner Weise führen – ich habe anderweitige Verpflichtungen. Mitte 2006 sieht es anders aus, aber so lange will ich nicht warten. Jemand wird sich finden, denke ich. Der Mensch, sei er weiblich oder männlich, muss freilich klug im Kopf und ideologisch etwas distanziert sein, ein Gefühl für Geld und dessen Einsatz haben und vor allem die Kraft, alles zum Erfolg zu führen. Es reicht eben nicht, nur in die Gegend hinein schreiben, gerade wie es einem gefällt. Dabei mag hier und dort eine bunte Blume blühen – doch für ein solches Projekt braucht man schon jemanden, der planvoll vorgehen kann.
Weihnachten ist für mich eine Zeit, in der „die Mäuse in Großvaters Haus piepen“, wie es in einerniederdeutschen Geschichte heißt. Da denke ich an meine Traditionen und reise tief in die Familiengeschichte. Dabei denke ich oft an meinen eigenen Großvater – ihm habe ich viel zu verdanken, denn er hatte eine Fähigkeit, die heute selten ist: er konnte vor allem zuhören.
Gedanken sammeln und bündeln – über die Gegenwart, die Vergangenheit und das eigene Leben. Was wir heute aus unserem Alltag herausfiltern, wird schon morgen Geschichte sein, und was wir heute planen, aber auch zu planen unterlassen, wird morgen in die Zukunft eingehen. Ich freue mich auf die Zukunft. Sie ist jeden Tag eine Herausforderung.
In diesem Sinne wünsche ich allen Leser ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
Ich selbst kann sie derzeit weder ins Netz hieven noch in irgendeiner Weise führen – ich habe anderweitige Verpflichtungen. Mitte 2006 sieht es anders aus, aber so lange will ich nicht warten. Jemand wird sich finden, denke ich. Der Mensch, sei er weiblich oder männlich, muss freilich klug im Kopf und ideologisch etwas distanziert sein, ein Gefühl für Geld und dessen Einsatz haben und vor allem die Kraft, alles zum Erfolg zu führen. Es reicht eben nicht, nur in die Gegend hinein schreiben, gerade wie es einem gefällt. Dabei mag hier und dort eine bunte Blume blühen – doch für ein solches Projekt braucht man schon jemanden, der planvoll vorgehen kann.
Weihnachten ist für mich eine Zeit, in der „die Mäuse in Großvaters Haus piepen“, wie es in einerniederdeutschen Geschichte heißt. Da denke ich an meine Traditionen und reise tief in die Familiengeschichte. Dabei denke ich oft an meinen eigenen Großvater – ihm habe ich viel zu verdanken, denn er hatte eine Fähigkeit, die heute selten ist: er konnte vor allem zuhören.
Gedanken sammeln und bündeln – über die Gegenwart, die Vergangenheit und das eigene Leben. Was wir heute aus unserem Alltag herausfiltern, wird schon morgen Geschichte sein, und was wir heute planen, aber auch zu planen unterlassen, wird morgen in die Zukunft eingehen. Ich freue mich auf die Zukunft. Sie ist jeden Tag eine Herausforderung.
In diesem Sinne wünsche ich allen Leser ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
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