Gerade denke ich über die blödsinnige Hommingberger Gepardenforelle nach. Wieso sind so viele von uns diesem lächerlichen Aufruf gefolgt? Damit ein paar Web-Gurus sich mit den Ergebnissen schmücken können?
Was wäre, wenn alle Webautoren ihre Gepardenforellen heute noch sterben lassen würden? Es wäre zu schön, um wahr zu sein.
Ich tat es. Bye, Forelle.
Was wäre, wenn alle Webautoren ihre Gepardenforellen heute noch sterben lassen würden? Es wäre zu schön, um wahr zu sein.
Ich tat es. Bye, Forelle.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Immer wenn meine Verweise auf twoday so merkwürdig kruselig werden, so uneindeutig und schwer verständlich, dann ist irgend etwas im Busch. Da werde ich zum Beispiel anhand uralter Artikel und Kommentare auf den Webseiten der Twoday-Mitglieder gefunden, und siehe – man hat eine Internetrecherche über „Sehpferd“ gemacht, war neugierig, wo all dies unsägliche steht, etwas, aus dem man vielleicht den Charakter dieses merkwürdigen Individuums schließen könnte.
Ach liebe Amateur-Watsons: ihr könnt euch bitte die Mühe sparen und eine nette Email an Sehpferd at Sehpferd dot de oder meinetwegen Sehpferd at Sehpferd dot com schreiben – und das ist wirklich alles, was ihr tun müsst. Ach ja, eure Frage nicht vergessen, natürlich.
Diese brauchen sie nicht zu stellen: „Wie kommt es, dass sie sich Sehpferd nennen“?
Es kommt von einer langjährigen Freundin. Sie nannte mich „Honigkuchenpferd“, weil ich damals noch das ewige Grinslächeln des in die Jahre gekommenen Knaben hatte. Nun, es kam, wie es kommen musste – eines Tages war ich nicht mehr das Honigkuchenpferd, sondern ein selbstbestimmtes, stolzes Pferd – und da ich eben zu diesem Zeitpunkt in die See des Internets eingetaucht wurde, um dort etwas zu sehen, nannte ich mich hinfort „sehpferd“ – zuerst klammheimlich, und heute steht der Name an meinem Briefkasten.
Ach liebe Amateur-Watsons: ihr könnt euch bitte die Mühe sparen und eine nette Email an Sehpferd at Sehpferd dot de oder meinetwegen Sehpferd at Sehpferd dot com schreiben – und das ist wirklich alles, was ihr tun müsst. Ach ja, eure Frage nicht vergessen, natürlich.
Diese brauchen sie nicht zu stellen: „Wie kommt es, dass sie sich Sehpferd nennen“?
Es kommt von einer langjährigen Freundin. Sie nannte mich „Honigkuchenpferd“, weil ich damals noch das ewige Grinslächeln des in die Jahre gekommenen Knaben hatte. Nun, es kam, wie es kommen musste – eines Tages war ich nicht mehr das Honigkuchenpferd, sondern ein selbstbestimmtes, stolzes Pferd – und da ich eben zu diesem Zeitpunkt in die See des Internets eingetaucht wurde, um dort etwas zu sehen, nannte ich mich hinfort „sehpferd“ – zuerst klammheimlich, und heute steht der Name an meinem Briefkasten.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Je mehr Themenblogs es geben wird, umso mehr wird man Blogger brauchen, die von der jeweiligen Sache wirklich etwas verstehen und zudem gut schreiben können - das gilt auch für die Erotikblogs.
Doch was bedeutet dies alles? Wer gewinnt dabei, wer verliert? Welche Rolle werden die Erotikkonzerne dabei spielen? Werden sie sich ihre Autorinnen und Autoren am freien Markt zusammenkaufen, oder werden sie heutige umabhängige Bloggerinnen und Blogger anwerben?
Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Markt entwickeln wird, aber ich prophezeie dies: Sobald eine Nachfrage entsteht, ist der Markt der guten Autorinnen und Autoren in wenigen Wochen leergeräumt – und Erotikbloggerinnen, die schon jetzt beachtliche Zugriffszahlen haben, dürften die ersten sein, die von der Branche angesprochen werden.
Doch was bedeutet dies alles? Wer gewinnt dabei, wer verliert? Welche Rolle werden die Erotikkonzerne dabei spielen? Werden sie sich ihre Autorinnen und Autoren am freien Markt zusammenkaufen, oder werden sie heutige umabhängige Bloggerinnen und Blogger anwerben?
Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Markt entwickeln wird, aber ich prophezeie dies: Sobald eine Nachfrage entsteht, ist der Markt der guten Autorinnen und Autoren in wenigen Wochen leergeräumt – und Erotikbloggerinnen, die schon jetzt beachtliche Zugriffszahlen haben, dürften die ersten sein, die von der Branche angesprochen werden.
sehpferd - am Mittwoch, 15. Juni 2005, 22:59 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wenn es Nobra, ein relativ kleiner deutscher Hersteller von Sexspielzeugen für Damen schon ins Fleshbot schafft, dann will ich nicht zurückstehen, und sie darauf hinweisen, dass man seinen Nobra über ein Steuergerät am PC auch programmieren und sogar fernlenken kann.
Originaltext:
Die intelligente Schaltung mit Mikroprozessor wird über die zugehörige Software angesteuert und programmiert.
So lässt sich die Vibration nicht nur rauf- und runterregeln, sondern es lassen sich aufregende Stimulationssequenzen erstellen, die der starken Schwingung Eures Nobra noch die Krone aufsetzen!
Falls die schon vorher eine Krone aufgesetzt haben: passen sie auf, dass sie beim Liebespiel nicht herunterfällt.
Originaltext:
Die intelligente Schaltung mit Mikroprozessor wird über die zugehörige Software angesteuert und programmiert.
So lässt sich die Vibration nicht nur rauf- und runterregeln, sondern es lassen sich aufregende Stimulationssequenzen erstellen, die der starken Schwingung Eures Nobra noch die Krone aufsetzen!
Falls die schon vorher eine Krone aufgesetzt haben: passen sie auf, dass sie beim Liebespiel nicht herunterfällt.
sehpferd - am Mittwoch, 15. Juni 2005, 19:09 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Küsse in der Nacht, viele tausend Küsse in der Nacht soll es geben, und zwar in der Mittsommernacht auf der Budapester Erzsébet híd (Elisabeth-Brücke). Mehr als 5327 Paare müssen es tun – und zwar gleichzeitig, dann wäre der Weltrekord gebrochen – aber auch ohne neuen Rekord wird es eine Riesenschau werden. Am Samstag, 25. Juni 2005 In Budapest.
sehpferd - am Mittwoch, 15. Juni 2005, 18:55 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen