Was macht man, wenn man auf der einen Seite Europas größte Flotte von Flussmusikdampfern hat, und auf der anderen Seite ein Heer von Stripperinnen, die allesamt ganz wild auf Euro und Britische Pfund sind? Natürlich eine Party auf einem Donauschiff, und natürlich in Budapest – wo sonst?
Das hat den Vorteil, dass sich keine Nachbarn beschweren, es keinen offenkundigen Publikumsverkehr gibt und dass auch keinen ungebetenen Besucher kommen.
Die Budapester Presse ulkte schon, dass es eine gute Sache sei – würden doch endlich die jungen Leute (männlich, britisch, betrunken) einen Platz haben, wo sie nicht weiter stören. Denn viele Budapester fühlen sich inzwischen ein bisschen gestört von den vielen jungen Männer aus dem Vereinigten Königreich, die von mehreren Reiseveranstaltern nach Budapest geflogen werden, um das Einkommen der Künstlerinnen der Nacht etwas aufzubessern.
Meine Quelle weist noch darauf hin, dass ihre Quellen nicht „safe for work“ wäre – jedenfalls nicht die Seite zwei, auf der die Damen ein wenig von dem zeigen, was real bestimmt noch etwas fruchtiger dargeboten wird.
Sie ist nur die Barfrau von Seite eins ... die anderen Damen sind hier.
(c) 2005 by budapeststagboat.co.uk
Das hat den Vorteil, dass sich keine Nachbarn beschweren, es keinen offenkundigen Publikumsverkehr gibt und dass auch keinen ungebetenen Besucher kommen.
Die Budapester Presse ulkte schon, dass es eine gute Sache sei – würden doch endlich die jungen Leute (männlich, britisch, betrunken) einen Platz haben, wo sie nicht weiter stören. Denn viele Budapester fühlen sich inzwischen ein bisschen gestört von den vielen jungen Männer aus dem Vereinigten Königreich, die von mehreren Reiseveranstaltern nach Budapest geflogen werden, um das Einkommen der Künstlerinnen der Nacht etwas aufzubessern.
Meine Quelle weist noch darauf hin, dass ihre Quellen nicht „safe for work“ wäre – jedenfalls nicht die Seite zwei, auf der die Damen ein wenig von dem zeigen, was real bestimmt noch etwas fruchtiger dargeboten wird.
Sie ist nur die Barfrau von Seite eins ... die anderen Damen sind hier.
(c) 2005 by budapeststagboat.co.uk
sehpferd - am Freitag, 17. Juni 2005, 19:45 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Es ist ganz einfach: Frauen machen vieles mit ihrem Mann, und manches mit einem anderen Mann, und dies vor allem, wenn sie dabei sind, die Vierzig anzukratzen. Und da Frauen ihre sexuellen Erlebnisse geheim halten können, geht dies auch in der Kleinstadt, ja, sogar auf dem Dorf.
Als die Autorin des Buches „Ich habe einen Liebhaber", Martina Rellin , gefragt wurde, ob es nicht verletzte Seelen und gebrochene Herzen dabei gäbe, sagte sie nur kühl, die sei nicht ihr Thema.
Vielleicht wird es doch Zeit, dass es Bordelle für Frauen gibt? Dann würden sie vielleicht nicht so viele Beziehungen zerstören – aber, ach so, dass war ja nicht das Thema.
Interview hier:
Als die Autorin des Buches „Ich habe einen Liebhaber", Martina Rellin , gefragt wurde, ob es nicht verletzte Seelen und gebrochene Herzen dabei gäbe, sagte sie nur kühl, die sei nicht ihr Thema.
Vielleicht wird es doch Zeit, dass es Bordelle für Frauen gibt? Dann würden sie vielleicht nicht so viele Beziehungen zerstören – aber, ach so, dass war ja nicht das Thema.
Interview hier:
sehpferd - am Freitag, 17. Juni 2005, 18:25 - Rubrik: wundersames