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Blogger Aule (wer immer das ist) macht sich Gedanken über den Unterschied zwischen einer Liebesbewerbung und einer Bewerbung für eine Arbeitsstelle – möglicherweise meint er dies sogar ernst, wer weiß. Muss ein unglaublich großes Angebot haben, dieser Mann, denn offenbar kann er sich vor Bewerberinnen um seine Liebesgunst nicht retten. Zitat: „Wie sortiere ich nun von der rationalen Seite ... aus gesehen die Bewerberinnen? Oder besser nach welchen handfesten Kriterien sortiere ich, denn ich habe ja nicht ewig Zeit für die Entscheidung, ob eine Bewerberin in die nähere Auswahl kommt.“

Nun, da fällt mir Aschenputtel ein: die Guten ins Bettchen, die Schlechten ins Kröpfchen ... oder so ähnlich.

Zu den Unterschieden zwischen der Bewerbung einer Liebespartnerin und einer Stellesuchenden hier noch der wichtige Hinweis einer seiner Leserinnen: Bei der Jobsuche ist eines der hervorstechenden Ziele, für seine zukünftige Leistung bezahlt zu werden. Bei der Partnersuche ist das nur selten der Fall.

Richtig. Vielleicht sollten Liebesbewerberinnen gleich zu Anfang der Beziehung ein Sparschweinchen neben den Nachttisch stellen. Die Liste der Dienstleistungen könnte man unauffällig daneben legen. Möglicher Kommentar (von ihr): "Aber Schatz, auf diese Weise haben wir doch beide etwas davon".
 

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