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Brutus ist nicht etwa mein Hund. Brutus heißt man Server, auf dem ich bei Magicalworks gehostet werde. Das funktioniert in der Regel ganz gut, und so habe ich denn, wie heute bereits hier beschrieben, meine E-Mail-Adressen auf den Herrn Brutus gelegt.

Nun ist der Herr Brutus verschwunden, sagt weder piep noch pap, und die Magicalworks-Leute sagen auch weder piep noch pap, weder auf ihrer Webseite (also müsste dort ja noch irgendetwas funktionieren) noch über meine andere E-Mail-Adresse, die den Herrschaften dort ja bekannt sein sollte.

Nun, bis zu einem gewissen Grad habe ich Humor. Server sind auch nur Menschen. Besonders, wenn man Brutus heißt. Das mit dem Humor könnte sich freilich schnell ändern, wenn der Herr Brutus nicht bald aus seinem Schlaf erweckt wird.

Please note: In case you wish to write me an urgent email: my server is down over the weekend. I’m very sorry about it, and I just hope that my provider can fix it this weekend. The German “Impressum” cannot be shown for the same reason. Please send any urgemt Email to the known address, sehpferd@sehpferd.com, but send a copy to sehpferd@t-online.de as well - this weekend only, please.


Bitte beachten Sie: Fall sie mir an diesem Wochenende eine Email schreiben wollen: Mein Server ist am Wochenende zusammengebrochen. Ich bedauere dies sehr, und hoffe, dass mein Provider den Schaden bald behebt. Aus dem gleichen Grunde ist auch das Impressum heute nicht erreichbar. Dringende Email schicken sie bitte an die gewohnte Adresse sehpferd@sehpferd.com, aber senden sie dann eine Kopie an sehpferd@t-online.de - aber bitte nur dieses Wochenende.

„Sie sind kein eingefleischter Blogger, oder?“, schrieb mir eine Dame, und gab damit das Stichwort: ein eingefleischter Blogger.

Also, so richtig eingefleischt bin ich nicht. Eher eingefischt. Wegen des Cholesterins. Und wenn ich genau darüber nachdenke: ich bin Autor, Schriftsteller, Rechercheur, Bildjournalist und meinetwegen Erotomane, Schmierfink oder Zyniker. Aber eines bin ich ganz gewiss nicht: ein Blogger.

Das wöchentliche Geblubber aus den Algen - fast immer sonntags

Ich bin Kind armer Eltern. Der Begriff des „Eigentums“ war mir noch als Kind völlig fremd – so etwas gab es nun einmal nicht. Jedenfalls nicht für uns. Der Kampf zwischen Vermietern und Mietern tobte, und mehr als einmal stritt sich mein Vater mithilfe des Mieterbundes gegen die Allüren des Vermieters, Vertreten durch den Haus- und Grundbesitzerverein. Erst spät wurde mir klar, dass Eigentum auch etwas Gutes sein kann, dass es, wenn es denn richtig verwendet wird, auch anderen nützt – und dass mein Vater nicht immer Recht hatte, wenn er über die Vermieterin schimpfte. Wie sollte sie, die auch nur Beamtenwitwe war, denn mit meines Vaters Miete renovieren?

Wie ich darauf komme? Weil im deutschen Osten immer noch die Haltung herrscht, dass irgendetwas nicht in Ordnung sein kann mit dem Eigentum. Wer wohnt, wohnt bei der Wohnbaugesellschaft. Das war schon im Sozialismus so, und das bleibt auch jetzt so. Nur das System hat gewechselt, die Menschen nicht. Natürlich gibt es solche Menschen auch im Westen - aber dort sind die ehemaligen Gebiete des sozialen Wohnungsbaus heute nicht selten Slums, sodass die Leute dort freiwillig wegziehen. Das blüht Ostdeutschland auch noch – aber das will dort noch niemand wissen.

Alles ändert sich, und wir, die Zeitzeugen, können nur darüber berichten. Zum Beispiel über Zeitungen, Zeitschriften oder Magazine. Da muss ich gar nicht erst die Bloggerbrille aufsetzen. Ich muss mich nur beobachten: Zeitung aus dem Briefkasten holen, mit in die Wirkstätte nehmen, eine Regionalseite, die mich nicht einmal besonders interessiert, kurz überfliegen, dann wegwerfen. Den Rest bekomme ich aktueller und vielfältiger aus dem Internet.

Natürlich begreifen die Zeitungs- und Zeitschriftenverleger das auch nach und nach. Für die meisten von ihnen wird die Luft dünner und dünner, was sie, insbesondere in Deutschland, nicht daran hindert, hochnäsig und weltfremd auf andere Zeiten zu hoffen. Natürlich gibt es noch Leute, die SPIEGEL; WELT, ZEIT, Süddeutsche und FAZ gedruckt lesen, aber auch sie werden mit der Zeit zu Medien wechseln, die ihnen Nachrichten besser aufbereiten. Englische Medien haben dies schon lange begriffen, und erst jetzt hat Medienzar Murdoch einen beachtenswerten Vortrag gehalten. Wer da mit Polemik kommt, sollte sich darüber klar sein, dass es auch für große Verlage ums wirtschaftliche Überleben geht – und da machen die Leute keine Späßchen, nur, um Blogger zu ärgern.

Wobei mir ein typisch deutsches, arrogantes Akademikerwort ins Ohr kommt: „Verzwecken“. Das Wort wird als Synonym für „in den Dienst (von etwas, jemandem) stellen“ gebraucht. Dabei wird versucht, den Eindruck zu erwecken, als sei die Sache, über die man redet, vorher reine Liebhaberei gewesen. So können wirklich nur Ignoranten reden. Blogs verzwecken? Ja warum eigentlich nicht? So bekommen sie wenigstens einen Sinn – einen Sinn im Übrigen, den man sonst oft vergeblich sucht.

Was mir noch auffiel? Neue Versuche mit Sexblogs – macht weiter, Mädchen und Jungs, die Leser sind euch sicher, aber ebenso sicher ist, dass euch schon bald der Stoff ausgeht. Wer es nicht glaubt, für den habe ich einige namhafte Beispiele.

Warum ich selbst nicht mehr so viel schreibe? Weil ich an Europas Stadt Blog arbeite. Damit ich mal wieder etwas verzwecken kann in einer Woche, die schon von vornherein verzweckt genug war. Jetzt hätte ich wohl „verzwickt“ schreiben sollen.

Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern weiterhin einen schönen Sonntag und einen guten Wochenbeginn.

Ich biete Ihnen ein renoviertes Wohn- und Geschäftshaus an. Es ist ein sehr stilvolles Innenstadthaus, das aber dennoch ruhig gelegen ist. Im Untergeschoß befindet sich ein Laden, im ersten OG wurde ein Büro eingerichtet, und außerdem gibt es drei abgeschlossene Wohnungen, von denen jede ca. 75 qm Wohnraum hat.

Die gewerbliche Nutzung des gesamten Hauses ist möglich, ebenso kann das Büro wieder zur Wohnung umgebaut werden. Es ist möglich, das Haus in Eigentumswohnungen aufzuteilen, da alle Einheiten in sich abgeschlossen sind. Der Laden hat ein schönes, großes Schaufenster zur Straßenseite, die Wohnungen sind alle sehr hell und wirken luftig.

Das Haus befindet sich gegenwärtig im Familienbesitz. Der Preis ist ausgesprochen gering: nur 135.000 Euro müssen aufgewendet werden. Dieser Preis liegt weit unter den eingesetzten Kosten für Erwerb und Renovierung.

Anfragen bitte an sehpferd@sehpferd.com

altenburg

Nein, ich bin kein Immobilienmakler geworden - es handelt sich vielmehr um eine seh persönliche Angelegenheit.

Das wöchentliche Geblubber aus den Algen – fast immer sonntags

In der letzten Woche habe ich mich mehr, als mir lieb war, mit Immobilien beschäftigt. Mit Immobilien? Ja, natürlich – zum Beispiel mit meiner Wohnung in Budapest, deren Fassade diringend renoviert werden muss. Dennoch kam das Bloggen – wie sie sicher bemerkt haben, meine lieben Leserinnen und Leser, nicht zu kurz.

Überrascht war ich von den vielen Diskussionen um den Papst von Rom. Obwohl selber nicht katholisch, wohne ich ja in einer katholisch geprägten Landschaft – allerdings eine Weinbaugegend, und in der sind selbst strenggläubige Katholiken immer ein bisschen lockerer. Was mich deshalb verwunderte: Der Papst war noch nicht einmal unter der Erde, da diskutierten alle heftig über das, was der neuen Papst tun müsste. Nicht, dass ich mir innerhalb der Katholiken keine Diskussionen wünschen würde, im Gegenteil, aber warum denn, bitte, soll der Papst alles richten? Auch ein Katholik ist aus religiöser Sicht nur Gott gegenüber verantwortlich für sein Handeln, und nicht dem Papst von Rom. Eigenverantwortung ist gefragt, nicht blinder Gehorsam. Aber vielleicht diskutiere ich das Thema ja auf „niedrigem intellektuellen Niveau“ und zudem mit einem „Heiligen-Vater-Komplex" wie uns ein Kolumnist in der papsttreuen WamS klar machen wollte.

Ist ihnen eigentlich schon aufgefallen, wie viele Blogger in kurzer Zeit ihr Pulver verschossen haben? Oder sonst wie aufgaben? Ich sehe überall Löcher – selbst bei verlinkten Blogs, bei denen der letzte Eintrag irgendwann im Januar oder Februar zu finden ist. Nein, auch darüber wundere ich mich nicht. Die eigene Person ist auf Dauer nicht so interessant, dass sie jeden Tag die Spalten eines öffentlichen Tagebuchs füllen – und das private Sexleben? Klar fällt hier mal eine Swingerin auf, dort eine Flagellantin oder eine Fesslungsliebhaberin. Aber glauben sie mir eines: Manchmal haben selbst ganz süße „Pervs“, wie sie sich selbst nennen, die Grippe, die Migräne oder einfach keine Lust, den Voyeuren und Voyeusen da draußen das Lesefutter zu geben, nachdem sie gieren.

Ziemlich belustigt war ich letzte Woche über meine Auseinandersetzung mit dem Wirtschaftsblog M-E-X: Dort hatte man einen PR-Berater abgekanzelt, weil er sich erfrechte, etwas über Blogs zu schreiben. Freilich tue ich das auch, wenn diese Leute nichts als Schaum im Hirn haben – aber das war nun eben in diesem Fall nicht so. Was ich daraus entnehme, ist dies: Blogger glauben, Kompetenzen für das Medium „Blogs“ zu haben, nur, weil sie Blogger sind. Das ist ungefähr so, als wenn Waggonbauer glauben, die Kompetenz für öffentliche Verkehrsmittel zu haben, nur weil sie Waggons bauen.

Was wirklich interessant wird? Fachblogs, Wirtschaftsblogs und Blogger, die einen Strauß bunter Blumen mit den Wünschen der Neugierigen vermanschen – Magazine als Blogs oder so. Wobei ich demnächst ein Städetblog starten will – und euch nochmals bitte, doch mal wirklich Zeitzeugen zu sein und über eure Stadt zu berichten – nur zu klein sollte sie nicht sein und sie muss etwas mehr als ein Foltermuseum zu bieten haben.

Wobei ich gleich mal bei der Frage wäre, die mich ein wenig bewegt hat: Auf Dauer kühlt jede Liebesbeziehung ein wenig ab, und ganz viele Paare versuchen dann, ihre Begierde mit Schmerzenslust und Rollenspielen wieder aufzumöbeln. Doch was, wenn die Lust am Schmerz dabei stärker wird als die erotische Lust? Was, wenn tatsächlich immer stärkere Mittel gesucht werden? Sicher kann eine Behandlung mit dem Teppichklopfer sehr erotisch sein – aber was, wenn bei einem Partner der Wunsch überwiegt, den Schmerz zu spüren und er die Lust dabei vergisst? Was, wenn Beziehungen daran scheitern, dass der Partner die Schmerzlust um jeden Preis sucht? Damit auch dies klar ist: Ich meine damit nicht nur kreuzbrave Ehefrauen, deren Männer das Haushaltsgeld bei einer Domina in Schläge umsetzen. Nein, ich meine auch kreuzbrave Ehemänner, die, um die Ehe aufrecht zu erhalten, erdulden, dass ihre Frauen am Wochenende zu einem Dom fahren, um sich dort nach Herzen- und Fleischeslust unterwerfen zu lassen.

So werden denn wohl auch in Zukunft ein paar Themen übrig bleiben, über die ich in meiner Erotik-Abteilung berichten kann. Ansonsten will ich mich ein bisschen auf die europäischen Städte konzentrieren. Leider läuft das Projekt noch schlecht. Wollen sie etwas daran ändern? Sie können es. Vielleicht versuchen sie es zunächs mal mit einer Emal an sehpferd at sehpferd dot com?

Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen schönen Sonntag aus der Nähe von Basel.

Nachdem ich gar nicht hinaus sehen mag, wenn es so trüb ist, ein Bild der letzten Woche (aus Südbaden):

magnolien

Ich lächele immer ein wenig, wenn ich meine Suchanfragen lese. Zum Beispiel diese:

"Wie heisst Jesus ist auferstanden auf englisch"?

Falls Google inzwischen schon anders aussieht: Dieser Artikel war gemeint.

Obwohl ich seit einiger Zeit in deutlich weniger Kategorien schreibe, unterhalte ich hier einen Gemischtwarenladen, dass es dem Teufel graust – doch wenigstens habe ich noch den einen oder anderen Leser (und selbstverständlich auch Leserinnen).

Doch was lieben diese Leserinnen und Leser eigentlich? Dass ich jeden Käse noch grammweise abwiege, wenn es sein muss? Dass ich die Herkunft meiner eingedosten Flusskrebse noch bis an die Quellen verfolge? Oder dass ich als einziger so viele Sorten Hirnpfeffer verkaufe?

Vielleicht sollte ich mehr über die Stadt bloggen. Nein, nicht über die, in der ich schon viel zu lange lebe, sondern über die, in der ich Straßenbahn und Metro fahren kann und nicht jeden Tag im selben Café dieselben Rentner angucken muss.

Wobei mir einfällt – wer führt eigentlich Städetblogs?


Das wöchentliche Geblubber aus den Algen – fast immer sonntags


Der Papst ist tot. Theresa Marie Schiavo ist tot. Harald Juhnke ist tot. Sie alle verließen die Welt unter Gebrauch von sehr viel Druckerschwärze – zu viel Druckerschwärze, wie ich meine – und vor allem viel zu viel Filmmaterial.

Ich sage es ihnen allen ehrlich und aus vollem Herzen: Ich hätte mir die Interviewpartner der Nachrichtensender auf dem Petersplatz gerne allesamt weggewünscht, samt Dieter Kronzucker, als für den Papst die letzten Stunden nahten. Nein, ich mache keinen Hehl daraus, diesen Papst nicht gemocht zu haben, aber hat nicht jeder Sterbende, wie auch jeder Trauernde, ein Recht auf Ruhe?

Es scheint, als hätte niemand mehr Ruhe. Nicht einmal im Sterben. Es mag ja sein, dass Theresa Marie Schiavo ein Mensch ist, an dem sich die Moralfrage stellt – aber dann darf, soll und muss sie im Familienkreis erörtert werden, und sei ihr Fall auch noch so kontrovers: Privatheit geht vor Öffentlichkeit. Haben wir das schon vergessen?

Über Harald Juhnke will ich nicht lange schreiben. Er ist ein Opfer jenes Medienzeitalters, in dem man jeden Schwachsinn als Unterhaltung verkaufen kann – und es auch eifrig tut, inklusive der Vermarktung eines Alkoholikers als Alkoholiker. Schönes Vorbild für die Jugend.

Ich möchte noch einmal auf den Tod des Papstes zurückkommen. Ich habe schon geschrieben, wie erbärmlich ich das Verhalten gewisser Fernsehsender finde, die bereits Tage vor seinem Tod den ganzen Tag einen Quasi-Nachruf sendeten – offenbar mit Materialien aus dem Vatikan. Doch ich habe etwas sehr oft gehört, nämlich dies: dass dieser Papst ein Vorbild der Jugend gewesen sei.

Was mich dazu verleitet, über Vorbilder nachzudenken. Als ich jung war, konnte sich zum Leidwesen der Vorgängergeneration niemand mehr für den griechischen Geist noch für den schillerschen Jüngling erwärmen (der lustvolle Goethe stand erst gar nicht zur Debatte). Man versuchte uns Albert Schweitzer zu verkaufen, doch der war weit weg, wo wir uns nicht einmal hindenken konnten. Doch wer sollte es sein: der Dalai Lama? Schwester Theresa? Junggesellen und Junggesellinnen als Vorbilder? Machen wir mal halblang: Ich stamme aus einer Generation, in der die Väter und Großväter nur schwerlich Vorbilder sein konnten, weil sie (wenngleich nicht alle, sondern meist nur die „besseren“ Leute) an den Verbrechen der Nazis wenigstens mittelbar beteiligt waren.

Heute soll nun also der Papst Vorbild sein, aber warum?

Weil er, so Herr Kronzucker in einem der geschwätzigen Interviews der letzten Tage, standhaft sei und heute so und morgen eben auch noch so sage, im Gegensatz zu ihren Eltern, wie es hieß, die ihre Meinung ständig wandelten.

Da haben wir den Salat. Eine Jugend ohne Maßstäbe sucht sich die Messlatten dort, wo ganz andere Dimensionen gelten. Statt dem Großvater, dem Vater oder dem Onkel nachzueifern (die Feministinnen unter ihnen dürfen dies durch Großmutter, Mutter und Tante ersetzen), suchen sie sich Vorbilder, die letztlich keine sind – weil sie nicht erreichbar sind. Vielleicht sollten diese Kids ihren Eltern lieber einmal zuhören, von ihren Erfahrungen profitieren und lernen, dass eine starre Haltung schnurstracks in den Abgrund führt?

Unsere Welt verlangt, dass wir um einen festen weltanschaulichen Kern eine flexible Handlungsweise entwickeln – und zwar, damit sich die an sich recht erfolgreiche Art „Mensch“ auch in Zukunft noch behaupten kann. Ideologie, sei sie weltlich oder geistlich, ist das Letzte, was wir gegenwärtig brauchen können – davon haben wir, zumal in Deutschland, schon viel zu viel.

Habe ich zu viel nachgedacht heute – zu viel Nachdenkliches geschrieben? Vielleicht, meine Leser, sollten sie sich alle wieder daran erinnern, dass es ein schöner Tag ist, voller Licht und Frohsinn, ein Tag der Liebe und Freude, des Frohsinns und der Hoffnung - ein Frühlingstag eben.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin einen schönen Sonntag.

 

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