Die deutschen Blogger erleben gerade etwas, das ihnen nicht gefallen dürfte: Sie bekommen den Wind von vorn. Erst war es Jean-Remy von Matt, der sie wütend als Klowandschreiber bezeichnete und jetzt ist es die Süddeutsche Zeitung, die erstmals öffentlich das Wort „Geschwafel“ im Zusammenhang mit Blogs benutzte.
Wer allerdings genau hinschaut, sieht schnell, dass gar nicht „die Blogs“ gemeint sind, sondern eine Gruppe, die offenbar von einem religionsähnlichen Sendungsbewusstsein besessen ist – freilich nicht nur in Deutschland, sondern rund um den Globus.
Gleich, ob man nun religionsähnliche Bewegungen akzeptiert oder ablehnt – gemessen werden die Blogs nach wie vor an ihren Inhalten. Der Weihrauch, den einige Blogs verbreiten, verfliegt schnell, vor allem eben, wenn der Wind von vorne weht.
Wer allerdings genau hinschaut, sieht schnell, dass gar nicht „die Blogs“ gemeint sind, sondern eine Gruppe, die offenbar von einem religionsähnlichen Sendungsbewusstsein besessen ist – freilich nicht nur in Deutschland, sondern rund um den Globus.
Gleich, ob man nun religionsähnliche Bewegungen akzeptiert oder ablehnt – gemessen werden die Blogs nach wie vor an ihren Inhalten. Der Weihrauch, den einige Blogs verbreiten, verfliegt schnell, vor allem eben, wenn der Wind von vorne weht.
sehpferd - am Sonntag, 5. Februar 2006, 17:25 - Rubrik: blog nachrichten