anstoss

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Wie schön, dass man jetzt überall kostenlos schreiben darf – im eigenen Blog, bei einem namhaften Verlag (dessen Namen ich hier lieber verschweige), bei einer großen deutschen Zeitung (die ich hier auch nicht nennen will) bei jedem Web 2.0-Startup – und sicher noch bei einigen anderen Privatleuten und Unternehmern.

Wie schön? Schämen sich diese Leute eigentlich nicht, schriftstellerische Leistungen wie Blogeinträge nicht einmal mit einem einzigen symbolischen Euro (geschweige denn deren fünf was nichts als gerecht wäre) zu honorieren? Ich kann Ihnen soviel verraten: Sie schämen sich nicht die Bohne und finden ihr Verhalten absolut korrekt.

Ich schreibe ebenfalls für Sie – und ebenfalls kostenlos, wenn es nicht anders geht. Aber – ich hätte gerne eine Gegenleistung. Überlegen sie sich bitte etwas, das Sie mir anbieten können. Vielleicht kommen wir dann zum gemeinsamen Erfolg?

Womit ich bei meinem Lieblingsthema wäre: ich schreibe manchmal sogar kostenlos – allerdings nur dann, wenn ich von Ihnen etwas zurückbekomme – oder, wenn ich der felsenfesten Überzeugung bin, dass Ihre Sache gut und gerecht ist und sie keinen Gewinn daraus haben. Brauchen Sie gerade so etwas? Ich schreibe es für Sie, wenn Sie mich nett fragen.
 

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