anstoss

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Heute gebe ich noch einen zum Besten - oder einen zum Schlimmsten? Also - Sie da draußen sollten alle viel, viel mehr Gemüse essen. Hinterher. Diese Dame will das einfach nicht tun. Obwohl Gemüse doch so gesund ist.

Warum fesseln Männer Ihre Frauen so gerne beim Sex? Weil sie dann einmal völlig über ihren Körper verfügen können, ohne Rücksicht nehmen zu müssen.

Doch - warum wollen Männer so gerne beim Sex gefesselt werden und hilflos den Wünschen der Frau ausgeliefert sein?

Weil die erste Theorie nicht richtig ist, denn es gibt mehrere Arten von Männern.

Fragt da gerade noch jemand, warum sich so viele Frauen beim Sex fesseln lassen wollen, sich aber nicht trauen, dies vom Ehemann zu verlangen? Na, Sie können vielleicht Fragen stellen – da bringen Sie ja die ganze Theorie durcheinander. Ach ja - bevor ich vergesse, Ihnen dies zu erzählen: es gibt auch mehrere Arten von Frauen.

Nerve hat gerade entdeckt, dass in den USA sexy Halloween-Kostüme verkauft werden. Das ist nicht neu. Neu ist, dass es sie in Kindergrößen gibt - zum Beispiel als sexy Dienstmädchen. Nerve hat gestutzt. Ich auch.
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Also - das Kinderkostüm ist links - nur, damit ich nicht gefragt werde.

"Das können ganz profane Gründe wie die Miete sein, die man sich teilt.“ Na, sehen sie mal - deswegen zieht man also zusammen.

Dies hätte ich beinahe vergessen: "Wann hatten man mit ihm zum ersten Mal Sex?". Sie ahnen es - Forscher wollen sich mal wieder wichtig tun - und in Chemnitz die Liebe beforschen., Das ist so lachhaft, dass es nicht einmal mehr als Satire für die "liebepur" taugt.

„Einer wachsenden Zahl amerikanischer Heranwachsender reicht demnach offenbar das Web mit seinen social-networking-Angeboten als Ersatz für echte Beziehungen im realen Leben“.
Oh bitte, wann haben die Leute eigentlich Sex? Oder hat Uncle Sams (oder Uncel Georges) Keuschheitsprogramm am Ende doch noch gewirkt?

Quelle.

Verona Poth, früher bekannter als als Verona Feldbusch, ist immer noch schön - ach, so was wollen Sie gar nicht wissen? Wie schade. Jedenfalls ist sie mal wieder "nackt". Ich schreibe ja immer mal wieder: Nackt ist man, wenn man keine Kleidung trägt - aber irgendwie kann man auch nackt sein, ohne nackt zu sein. Und - man kann mehrfach die "ersten Nacktfotos" von Verona P. oder Verona F. ankündigen - so leicht erinnert sich ja niemand.

Eine meiner Hauptfähigkeiten besteht darin, Potenziale in anderen Menschen zu wecken und ihnen bewusst zu machen, was sie damit erreichen können. Ich habe es selten beruflich genutzt – aber diejenigen, deren Karrieren ich früher einmal gefördert habe, werden sich wahrscheinlich noch erinnern.

Umso mehr wundert mich, wenn mein Rat in den Wind geschlagen wird. „Wie definieren Sie sich?“ ist ja eine der Kernfragen, die man Menschen stellen kann, die man weiterbringen will. Man kann sehr vorsichtig vorgehen und zum Beispiel fragen: „Versuchen Sie es mal über Ihren Beruf“.

Die patzigste Antwort, die ich von einer jungen Frau erhielt: „Über so etwas definiert man sich doch nicht“.

Aha.

Vielleicht fragen Sie mich jetzt, wie ich mich selber definiere? Ich gebe zu, es wird schwieriger, je differenzierter meine Tätigkeiten werden. Als eines definiere ich mich jedoch nie: als Rentner. Höchstens im Spaß.

Einer der Begriffe, der bei mir hier ständig gesucht wird, ist „die eigene Person beschreiben“. Nun gut, ich schreibe darüber bald etwas für euch – aber nur, wenn ich hier ein paar Kommentare oder Vorschläge bekommen, was ihr lesen wollt.

Die klassische Methode: Herkunft, Ausbildung, Beruf, Fähigkeiten, Eigenschaften sollte eigentlich jeder kennen. Oder hattet ihr ganze andere Fragen? Opa Sehpferd kann euch noch ganz gut beraten … und muss jetzt doch mal grinsen.

Jeder Journalist weiß, dass Gewalt sich gut verkauft – vor allem Gewalt gegen Frauen. So titelten denn heute die Journalisten der zweiten Garde (und leider auch andere) kräftig drauflos, dass fast die Hälfte aller Frauen Opfer von Gewalt würden, zum Beispiel „die Zahl der Frauen, die in Deutschland körperliche Gewalt wie Schläge oder sexuelle Übergriffe über sich ergehen lassen müssen ist mit 40 Prozent extrem hoch“.

Na, haben Sie jetzt ein Bild? Wenn nicht, verschafft es Ihnen BILD, Pardon, verschafft es Ihnen DIE WELT: eine offenbar zusammengeschlagene Frau in der Küche, weinend auf den Knien, und ein brutaler Mann ohne Gesicht, der sie offenbar gerade verprügelt hat.

Lassen wir es mal dabei – SPRINGER wird ja mal wieder wissen, wozu es gut ist. Wenn ich nur dies einwenden dürfte: Mindestens der Begriff der „Gewalt“ ist in der Studie sehr weit gefasst – und dass alle Gewalt nur von den Männern ausgeht, steht überhaupt nicht fest. Die Studie, auf die man sich bezieht, ist im Übrigen von 2004 – und –man höre und staune – damals wurde auch eine Studie über Männer angefertigt. Mehr bei mir.

 

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