Entspannung findet in den Nasennebenhöhlen statt – oder eben im Schambein, aber nicht so, wie sie jetzt viellicht denken, liebe Leser und Leserinnen, sondern ganz anders: „Mit einer ganz kleinen Taschenlampe reisen wir jetzt über unser Schambein“. Nein, auch nicht, was sie vielleicht denken. Das alles ist nur eine Entspannungsübung. Der Autor begegnete Gott dabei nicht. Er dachte an anderes: an „geldgierige Ziegen, die Gewichte an Hoden befestigen“. Na bitte. So gab es denn doch noch eine Assoziation zwischen der Geldgier der Esoteriker und jener der Dominas. Therapeutisch wirksam soll beides sein – oder eben auch nicht.
sehpferd - am Sonntag, 12. Dezember 2004, 12:40 - Rubrik: seltsame welt