Das Wort "Metrosexuell" stammt aus der Schmiede der Werbefritzen und steht für einen Herrn, der sich weder für Eishockey noch für Fußball oder Daimler-Chrysler interessiert, sondern Galerien, Modezeitschriften und Körperpflege bevorzugt und damit selbstverständlich zu einem jagdbaren Stück Marktwild geworden ist.
So sind es denn auch nicht die Herren- sondern die Wirtschaftsmagazine, die den Trend freudig begrüßen: der „Economist“ schätzt gar, dass 30 bis 35 Prozent der Herren zum neuen Männer-Trendbild tendieren: da ist für die Produzenten von Mode, Herrenkosmetik und Accessoires noch allerlei Geld zu holen.
Obwohl die Metrosexuellen schön sein wollen, lassen sie an ihrer erotischen Orientierung keinen Zweifel: sie wollen Frauen, die mindestens ebenso viel Geld beim Schneider oder der Kosmetikerin lassen wie sie selbst.
So sind es denn auch nicht die Herren- sondern die Wirtschaftsmagazine, die den Trend freudig begrüßen: der „Economist“ schätzt gar, dass 30 bis 35 Prozent der Herren zum neuen Männer-Trendbild tendieren: da ist für die Produzenten von Mode, Herrenkosmetik und Accessoires noch allerlei Geld zu holen.
Obwohl die Metrosexuellen schön sein wollen, lassen sie an ihrer erotischen Orientierung keinen Zweifel: sie wollen Frauen, die mindestens ebenso viel Geld beim Schneider oder der Kosmetikerin lassen wie sie selbst.
sehpferd - am Freitag, 19. September 2003, 11:32 - Rubrik: wundersames
tgf meinte am 10. Feb, 11:30:
traurige sache das.nach der objektivierung der frau kommt nun der mann unter die räder.
wers mitmachen will...
:)