Erhebliche Unterschiede in der Beurteilung des eigenen Lebens haben dänische Forscher jetzt bei Jungen und Mädchen festgestellt: Während jeder dritte Junge behauptete, bei guter Gesundheit zu sein, war es unter den Mädchen nur jedes vierte.
Auffällig war dabei, dass Mädchen, die bereits einen Freund haben, mit ihrem Leben deutlich unzufriedener sind als solche, die sich nicht mit Jungen treffen. Karin Helweg-Larsen, die Leiterin des Projektes, fand dafür keine Erklärung, zumal Jungen im gleichen Alter glücklicher wären, wenn sie eine Freundin hätten.
In den nordischen Ländern gelten solche eklatanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern als Alarmzeichen, da die Gleichberechtigung dort ein fest verankerter moralischer Auftrag der Gesellschaft ist.
sehpferd verwendete einen Auszug aus "nettavisen":
http://pub.tv2.no/nettavisen/english/article138763.ece
und archivmaterial
Auffällig war dabei, dass Mädchen, die bereits einen Freund haben, mit ihrem Leben deutlich unzufriedener sind als solche, die sich nicht mit Jungen treffen. Karin Helweg-Larsen, die Leiterin des Projektes, fand dafür keine Erklärung, zumal Jungen im gleichen Alter glücklicher wären, wenn sie eine Freundin hätten.
In den nordischen Ländern gelten solche eklatanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern als Alarmzeichen, da die Gleichberechtigung dort ein fest verankerter moralischer Auftrag der Gesellschaft ist.
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sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 21:27 - Rubrik: nachrichten