„Dracula ... verkörpert den Trieb nach nächtlichen erotischen Abenteuern und den unbewussten Sadismus, der tief im Inneren der Leser und Zuschauer schlummert. Angesichts dieses Sadismus, dieser erotischen Dreistigkeiten und blutrünstiger Angriffe ... lässt sich der bestialische Charakter ... trotz der fantastischen und irrealen Erscheinungsform kaum verleugnen."
Aus: „Moderne Enzyklopädie der Erotik“, München/Wien/Basel, 1963.
Und doch wieder so modern ...
© 2002 unknown websource
Aus: „Moderne Enzyklopädie der Erotik“, München/Wien/Basel, 1963.
Und doch wieder so modern ...
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sehpferd - am Freitag, 26. September 2003, 20:56 - Rubrik: geschichte - history