anstoss

  sehpferdvs sehpferds magazin für anstöße und anstößiges
Sex-Dates werden in der Öffentlichkeit heute teilweise so behandelt, als seien sie mit einem Gang ins Schwimmbad zu vergleichen: Eintauschen und sich wohlfühlen. Das findet die Liebepur überhaupt nicht witzig, sonder rät, sehr vorsichtig mit "Casual Dating" umzugehen.

There is a big cotroversy in Germany about some brothels, which offer a “flat rate” for their customers – includig food, drinks and sex. Although it is legal in Germany to run a brothel, but politicians in Baden-Wurttemberg said that they are not happy with the new type of brothel, where men can have “as much sex as they want”. Therefore, the Christian Democrat interior minister of baden-Wurttemberg said, that "favorable price suggests women there are being exploited".

Well, it is just dividing the entrance fee, which is about 70 EUR in the afternoon (100 Euro in the evening), subtracting an amount of app. 10 Euros for a beer and some fast food, and you get about 60 Euros left. Divided by 2 (I do not expect most men to be able to do ”it” more than two times) makes 30 Euros – which comes rather near to the fees in Germany’s “discoiunt brothels.”

Last week end, four of the brothels have been raided, and as expected, the Baden-Wurttemberg brothels near Stuttgart and in Heidelberg have been closed, while to others in Berlin and Wuppertal, were allowed to remain open.

The truth about flat rate brothels is simple: the aggressive advertisement of the brothels disgusted Christian Democrats, church goers, feminsist and some of the inhibitants of Fellbach near Stuttgart, because the slogan of the brohel reads: "Sex with every woman, as long as you want, as often as you want and how you want." The four “Pussy Clubs” are not the only ones offereing discounts, “flat rates” or “happy hours”, because the business of the ladies of the night is not going to well now.

The controversy will remain because there is still s small, but very powerfull group of people in Germany, especially amog Christian Democrats, churchgoers and “do-gooders” who fight against the liberal “Prostitution Law” in Germany.

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Ich kann, wo immer ich gehe oder stehe, aus dem Bauch heraus handeln. Meist bewährt es sich, doch was mache ich, wenn es nicht funktioniert? Richtig, ich versuche, ein System zu finde, nachdem ich handeln kann.

Persönlich hatte ich das Glück, im zarten Alter von 25 Jahren ein solches System kennenzulernen. Ich habe es dann jahrelang in eine hintere Schublade meines Gehirnkästchens getan, weil es mir viel zu kompliziert in der Anwendung schien.

Was soll ich sagen? Irgendwann wendete ich es an, in einer Situation, die mir fast aussichtslos schien. Ich hatte Erfolg damit und habe es dann fast drei Jahre an der Volkshochschule Tübingen gelehrt.

Danach hatte ich keine Zeit mehr für die Lehre – aber jetzt denke ich manchmal: wenn es nur mehr Menschen kennenlernen würden. Es ist so einfach, ein System für den Notfall zu haben – und nur für den Notfall, denn ansonsten verwende ich keine Systeme.

Ich nutze diesen Beitrag, um es Ihnen auch zu empfehlen: Erlernen Sie irgendein Problemlösungssystem. Vergiften sie nicht ihren schönen Alltag damit, sondern verwenden Sie es nur im Notfall, aber behalten Sie es gut: Sie werden es manchmal brauchen können.

Sie ahnen, dass dies ein Teil einer Blogparade ist? Nun, aber wahr ist es dennoch.

Das Logo "42" ist Teil des Projekts.

Die Boulevardpresse schreibt häufig, eine Schauspielerin oder eine B-Prominente, ein "It-Girl" oder sonst wer weiblichen Geschlechts habe sich nackt fotografieren lassen. Zumeist ist dies nicht wahr, denn "nackt" heißt "bar jeder Bekleidung".

Keine Angst, die "Bar jeder Bekleidung" ist keine PR für eine bestimmte Bar - aber kennen sie vielleicht ein Lokal dieses Namens?

Sehen Sie, und ich nehme Anstoß an der falschen Verwendung des Wortes nackt.

Ich finde es seit Monaten anstößig, wie uns das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit Nachrichten versorgt, die unsere deutsche und europäische Wirtschaft Grau in Schwarz malen. Besonders anstößig daran ist, dass sehr viele Menschen diesen Medien einen sklavischen Glauben schenken.

So schlecht geht es nun weder der Wirtschaft noch den Menschen, die das Geld wieder in die Wirtschaft zurückpumpen, wie hier deutlich wird. Ob es ARD und ZDF auch einmal schaffen, positive Wirtschaftsnachrichten als Highlights zu verkaufen und sie nicht gleich mit negativen abmixen, wie das leider so üblich ist?

Mal ehrlich – ich habe es wirklich satt, über sogenannte Flatrate-Bordelle zu berichten. Sie sind in der einen oder anderen Weise anstößig, was niemand bezweifeln wird – doch ebenso merkwürdig ist nun der plötzliche Einsatz der geballten Staatsmacht gegen die Betreiber.

Wie auch immer – momentan kann die Fellbacher Gutmenschenschaft wohl frohlocken – so schnell wird kaum wieder jemand wagen, im pietistischen Stammland ein Discountbordell einzurichten.

Da wäre ja mal wieder alles geregelt, nicht wahr? Friede, Freude, Eierkuchen im Schwabenländle – einer der Gründe für die Razzia war „ausländische Prostituierte ohne Genehmigung beschäftigt und Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen“ zu haben.

Hörte ich das Wort „Ausländische“? Sind Rumäninnen nicht EU-Inländer?

Quelle: Focus.

Flirt-Abzocke wurde seit Jahren als Kavaliersdelikt angesehen - bis die Staatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein zugriff: 70 Millionen Euro Schaden sollen sollen die Hintermänner der Abzockerfirmen ergaunert haben, meldete jetzt SPIEGEL TV - mehr darüber auf der liebepur.

Ich will etwas so kurz und knapp sagen, wie ich kann: Für mich sind Lehrerbeurteilungen durch Schüler eine Unverschämtheit und ich nenne sie nichts als ein Ärgernis. Nicht nur, weil hier Lehrerinnen und Lehrer von Schülerinnen und Schülern öffentlich beurteilt werden können – sondern auch, weil sich diese dagegen überhaupt nicht mehr wehren können.

Eine öffentliche Beurteilung von Erwachsenen durch Schüler? Wie bitte? So etwas sollen Lehrerinnen und Lehrer einfach hinnehmen?

Ja, offenbar muss man dies alles wehrlos hinnehmen – das hat jedenfalls der Bundesgerichtshof als Revisionsinstanz entschieden. Doch damit will sich die betroffene Lehrerin nicht zufriedengeben: Sie wird nun das Bundesverfassungsgericht anrufen.

Nun, man wird sehen – da steht jedenfalls Grundrecht gegen Grundrecht – und das letzte Wort haben darüber die Gerichte – soweit das Recht allein betroffen ist.

Aber – gibt es da nicht noch einen anderen Aspekt? Muss sich eine Gesellschaftsordnung wie die der Bundesrepublik Deutschland gefallen lassen, dass Kinder Erwachsene öffentlich aburteilen dürfen? Muss man zusehen, wie sich die Schüler Rechte herausnehmen, die nicht einmal Lehrer haben, nämlich die der persönlichen Abwertung von Schülern? Was wäre wohl, wenn es ein Lehrerforum über Schüler gäbe: „Fritzchen Mustermann ist ein Rüpel, der den Unterricht oft stört, nichts als Flausen im Kopf hat, dauernd abschreibt und generell ein fauler Hund ist?“

Ich möchte nicht wissen, wie schnell die „lieben Eltern“, dann auf den Barrikaden wären – und ich bin ganz sicher, dann gäbe es plötzlich doch einen Weg, diese eigenartige Form der „freien Meinungsäußerung“ zu unterbinden.

Mein kleines Magazin hat viele Wandlungen durchgemacht – einstmals waren es „sehpferds sinnige seiten“, dann wurden sie etwas sinnlicher, dann nachdenklicher.

Doch im Laufe der Zeit wurde deutlich: Jedes dieser Konzepte wirkte etwas angejahrt. Im Internet interessieren sich nun einmal nicht so viele Menschen für – sagen wir einmal Paul Watzlawick oder Ronald D. Laing, zwei Wissenschaftler, aus deren Werken ich nach wie vor schöpfe. Auch die Weisheit, die mir seit dem 60. Lebensjahr mehr und mehr zuwächst, ist nicht immer gefragt – und das differenzierte Denken? Ach du liebes Bisschen, wer macht sich denn noch diese unendliche Mühe?

Wir leben in einer Zeit der persönlichen Besserwisserei. Noch kurz vor dem Abgrund stehend, schreien die Menschen heraus: „Ich weiß es aber besser als jeder andere“. Tatsache ist – sie hätten besser zugehört, als es noch Zeit war. Ich habe meine Karriere als Schriftsteller und Contentschreiber einmal damit begonnen, zu sagen (übrigens hier): „Beiß mir nicht in den Finger, schau, in welche Richtung er zeigt“.

Journalisten können im persönlichen Bereich nicht belehren – doch aus der Masse an Hinweisen, die sie geben können, entstehen doch Anstöße – und einige dieser Anstöße für den Lebenswandel gibt es hier weiterhin.

Nun, und das Anstößige? Anstößig ist überwiegend nicht, was Menschen tun, sondern die Art und Weise, in der die Medien damit umgehen. Anstößig sind die Gutmenschen, die der Welt ihre fragwürdige Moral aufzwingen wollen – und nicht zuletzt sind Regierungen anstößig, die ihr Geld maroden Industrieunternehmen in den Rachen werfen.

Erotik hingegen ist – jedenfalls überwiegend – nicht im Geringsten anstößig. Aber gerade sie ist das gefundene Fressen für missgünstige Mitmenschen, um anderen das Leben mies zu machen. So ist auch unsere harmlose „Erotiksparte“ ins Gerede gekommen – es ist offenbar gerade eine tolle Zeit für die Gutmenschenschaft, überall hin mit Gift zu spritzen, wo sie die Lust vermutet.

Vielleicht darf ich Ihnen dazu dies sagen: Wir veröffentlichen nichts, das nicht auch in der bürgerlichen Presse veröffentlich werden könnte – im Gegenteil – wir spiegel die Diskussion, die dort stattfindet, wider.

Das neue Konzept? Nun, ich werde Ihnen hier mehr Anstöße geben – und vermehrt diejenigen als „anstößig“ bezeichnen, die den Menschen die Lebensfreude rauben wollen, denn das haben wir wirklich nicht verdient.

In diesem Sinne habe ich dies Blog heute verändert. Wenn ich mir etwas wünschen darf, dann, dass sie dieses Magazin weiterhin gerne lesen.

Seit einigen Jahren taucht ein neues Kulturphänomen auf: der Seitensprung wird offenbar ein neues, unverzichtbares Kulturgut. Wäre es nicht so, so würden nicht so viele Menschen versuchen, damit direkt oder indirekt zu Ruhm zu kommen: Forscher und Autoren, zum Beispiel.

Ich sage Ihnen ehrlich: Seitensprünge sind so gut wie nie unproblematisch, sie werden aber erst dadurch zu wirklichen Problemen, wenn sie auffliegen - und dies kann bei den "willkürlichen" Seitensprüngen der heutigen Zeit schnell der Fall sein.

Man kann Seitensprünge aus plötzlich auflodernder leidenschaft nicht verhindern - aber sich einen Seitensprung über eine Agentur zu suchen, halte ich für einen Ehebruch.

Was meinen Sie?

Mehr bei der Liebepur.

Verführer sind nur im Roman tolle Helden - in der Praxis können sie ganz schön lästig und fies sein. Wie man sich bei Dates wehren kann, sagt die Liebepur.

Was kann man vom Rotkäppchen für das Dating lernen? Vom deutschen Rotkäppchen nur, dass man nicht von Mamis Weg abkommen soll. Vom französischen Rotkäppchen kann man allerdings wirklich etwas lernen.

Übrigens waren die Gebrüder Grimm ganz fiese Plagiatoren, als sie das Rotkäppchen eingedeutscht und dabei weichgespült haben.

Ja, wie soll es weitergehen mit dieser Seite? Das frage ich jetzt einmal meine Leser. Immerhin führe ich jetzt drei sehr erfolgreiche Blogs (ohne diesen), schreibe für einige weitere - wäre es da nicht an der Zeit, über die Zukunft nachzudenken?

Wer hat Lust, mitzudenken?

Kontakte bitte entweder direkt oder über XING.

Diese Seite sehpferd.twoday.net eignet sich hervorragend für Ihre Werbung. Schreiben Sie mich einfach an und teilen Sie mir Ihre Wünsche mit – selbstverständlich ist dies auch auf meinen übrigen Webseiten möglich – fragen Sie doch einfach.

Da haben wir es - das Ärgernis an der Sex Flatrate: Sie gilt nur in Bordellen, in denen Frauen herumsitzen und auf Männer warten.

Meine Kollegin Monika Behrendt hat das was zu meckern: Billigsex für Frauen gäbe es nämlich nur im Ausland - und irgendwie fragt sie sich, ob Männer tatsächlich so oft "Nachschlag" holen können am Sexbuffet, dass es sich für sie lohnt. Gab es da nicht biologische Grenzen?

Fragt sich: Wann kommt die Sex Flatrate für Frauen?

 

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