Der Volksmund spricht manchmal Wahrheiten aus, auf die Intellektuelle, Politiker und vielleicht auch Gutmenschen-Sprecherinnen gar nicht kommen würden: „Am Anfang nimmt sich jeder drei Teller, aber irgendwann verliert es seinen Reiz“, klärt ein Mann den Reporter des „Morgen-Web“ auf, als er ihn nach dem Heidelberger Flat Rate Bordell befragt.
Übrigens sprachen die Bordellbesitzer in Fellbach kürzlich von höchstens durchschnittlich „zwei Tellern“ pro Nase. Falls jetzt jemand meint, der Appetit käme schließlich erst beim Essen, und ein Dessert ginge schließlich immer noch – nun, dann ist er eben anderer Meinung.
Übrigens sprachen die Bordellbesitzer in Fellbach kürzlich von höchstens durchschnittlich „zwei Tellern“ pro Nase. Falls jetzt jemand meint, der Appetit käme schließlich erst beim Essen, und ein Dessert ginge schließlich immer noch – nun, dann ist er eben anderer Meinung.
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Unser Gehirn täuscht uns manches Mal - auch bei der "Liebe auf den ersten Blick". FlritXpert meint, mann können die Liebe ruhig mal auf den zweiten Blick riskieren.
sehpferd - am Montag, 20. Juli 2009, 17:58 - Rubrik: dating experte
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Dates bitte nicht im Weichspülgang waschen - meint die Liebepur. Die dauenden Empfehlungen über klinisch reine Dates mit Seelenkondom und Tarnkappe gehen dem Autor auf den Keks.
sehpferd - am Montag, 20. Juli 2009, 17:53 - Rubrik: dating experte
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Schamhaare absäbeln? Warum eigentlich? Das meint jedenfalls Ina in ihrem Blogbeitrag für die Liebepur. Für sie sehen Frauen ohne Wolle aus wie gerupfte Hühner - und das sei nicht sehr sexy.
sehpferd - am Montag, 20. Juli 2009, 17:50 - Rubrik: kult und kultur
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Zu meinen Artikeln über die Bordelle, die mit sogenannten „Sex-Flatrates“ beworben werden, gebe ich Ihnen noch einen Hinweis, damit Sie auch wissen, wer tatsächlich hinter den Protesten steht, nämlich ein „Aktionsbündnis gegen Sex-Flatrates“. Genauere Informationen enthält dieser Brief an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und weitere Personen. (PDF)
Hauptargument ist laut diesem Schreiben, dass mit dem Geschäftsmodell der Flatrate die bisherige Praxis eines „Vertragsabschlusses“ zwischen dem Kunden und der Prostituierten unterlaufen würde und Preis und Leistung aus diesem Grunde nicht mehr „frei verhandelbar“ wären. Weitere Argumente gegen Flatrate-Bordelle finden Sie in dem Blog einer Dame, in dem das Papier veröffentlicht wurde. Bei der gegenwärtigen Saure-Gurken-Zeit erwarte ich, dass sich die Presse dieses Themas besonders heftig annehmen wird, weil es einfach köstlich für Leserbriefschreiber ist, dafür oder dagegen zu argumentieren.
Aus dieser Diskussion halte ich mich heraus – allerdings sind mir die Motive der Briefschreiberinnen nicht ganz klar geworden.
Am Rande fällt mir noch ein, dass Fellbach in vielen Zeitungsartikel als Kleinstadt bezeichnet wird, was vielleicht den Eindruck von „ländlicher Beschaulichkeit“ erwecken könnte. Nun hat Fellbach zwar nur 44 085 Einwohner, was für den Kleinstadtcharakter sprechen könnte – allerdings gehen die Städte Stuttgart und Fellbach via Bad Cannstatt so gut wie ineinander über – die S-Bahn fährt gerade mal 11 Minuten von einem Ort zum anderen.
Hauptargument ist laut diesem Schreiben, dass mit dem Geschäftsmodell der Flatrate die bisherige Praxis eines „Vertragsabschlusses“ zwischen dem Kunden und der Prostituierten unterlaufen würde und Preis und Leistung aus diesem Grunde nicht mehr „frei verhandelbar“ wären. Weitere Argumente gegen Flatrate-Bordelle finden Sie in dem Blog einer Dame, in dem das Papier veröffentlicht wurde. Bei der gegenwärtigen Saure-Gurken-Zeit erwarte ich, dass sich die Presse dieses Themas besonders heftig annehmen wird, weil es einfach köstlich für Leserbriefschreiber ist, dafür oder dagegen zu argumentieren.
Aus dieser Diskussion halte ich mich heraus – allerdings sind mir die Motive der Briefschreiberinnen nicht ganz klar geworden.
Am Rande fällt mir noch ein, dass Fellbach in vielen Zeitungsartikel als Kleinstadt bezeichnet wird, was vielleicht den Eindruck von „ländlicher Beschaulichkeit“ erwecken könnte. Nun hat Fellbach zwar nur 44 085 Einwohner, was für den Kleinstadtcharakter sprechen könnte – allerdings gehen die Städte Stuttgart und Fellbach via Bad Cannstatt so gut wie ineinander über – die S-Bahn fährt gerade mal 11 Minuten von einem Ort zum anderen.
sehpferd - am Montag, 20. Juli 2009, 17:14 - Rubrik: damen - ladies
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Einblicke in den umstrittenen Fellbacher Flatrate-Puff verschaffte sich die "Stuttgarter Nachrichten". Die Beurteilung des Artikels von mehrhaut.de mag eine Sache sein - die andere Frage wäre freilich: Wozu brauchen die Nachrichten-Leser eigentlich so viele Pressefotos aus dem Puff?
sehpferd - am Samstag, 18. Juli 2009, 13:55 - Rubrik: kult und kultur
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Das muss Felizitas Kübler vom Christoferuswerk eV. erst mal einer nachmachen: Nämlich die Piusbrüder und Alice Schwarzer in ein Boot zum gemeinsamen Rudern gegen den „Christopher-Street-Day“ zu bringen. Selbige Felizitas, die „Emma“ als „Hausblatt der lesbischen Bewegung“ bezeichnet, tut uns kund, dass Frau Schwarzer sich inzwischen hinlänglich düpiert fühlt von der Schwulenparade, weil diese zu einem „Kommerz- und Porno-Spektakel“ verkommen seien. Nun wundern wir uns freilich, warum sich die clevere Selbstvermarkterin Alice Schwarzer gegen Kommerz wendet, aber nicht, warum sie gegen Pornografie ist: Pornobefürworter sind schließlich ihr Lieblingsfeindbild.
Zum Hintergrund: Die Piusbrüder haben sich ohne Not mit dem organisierten Teil der Homosexuellen angelegt – sie wollten bei der kommenden „Christopher Street Parade“ in Stuttgart einen Kontrapunkt aus ihrer Sicht setzen. Das hätte möglicherweise eher ein Lächeln verursacht, wenn sich die Brüder nicht so aufgespielt hätten, als wären sie die letzten tapferen Verteidiger der Wert des Abendlandes.
Dazu folgendes Zitat aus der Süddeutschen:
"Wie stolz sind wir, wenn wir in einem Geschichtsbuch lesen, dass es im Dritten Reich mutige Katholiken gab, die sagten: 'Wir machen diesen Wahnsinn nicht mit!'. Ebenso muss es heute wieder mutige Katholiken geben!", heißt es schließlich zum selben Thema im Mitteilungsblatt der Piusbrüder.
Wer sich so weit mit faulen Argumenten aus dem Fenster lehnt, muss auch ertragen können, wenn mit matschigen Tomaten geworfen wird – und die Diskussion um den guten Geschmack sollte man dort lassen, wo sie hingehört: in die schwul-lesbische Szene, die selbst entscheiden mag, wie sie die Handlungsweise ihrer karnevalistisch angehauchten Heldinnen und Helden einschätzt.
Inzwischen verfassten die Piusbrüder eine langatmige Rechtfertigung, die man hier nachlesen kann - begriffen haben sie freilich gar nichts.
Zum Hintergrund: Die Piusbrüder haben sich ohne Not mit dem organisierten Teil der Homosexuellen angelegt – sie wollten bei der kommenden „Christopher Street Parade“ in Stuttgart einen Kontrapunkt aus ihrer Sicht setzen. Das hätte möglicherweise eher ein Lächeln verursacht, wenn sich die Brüder nicht so aufgespielt hätten, als wären sie die letzten tapferen Verteidiger der Wert des Abendlandes.
Dazu folgendes Zitat aus der Süddeutschen:
"Wie stolz sind wir, wenn wir in einem Geschichtsbuch lesen, dass es im Dritten Reich mutige Katholiken gab, die sagten: 'Wir machen diesen Wahnsinn nicht mit!'. Ebenso muss es heute wieder mutige Katholiken geben!", heißt es schließlich zum selben Thema im Mitteilungsblatt der Piusbrüder.
Wer sich so weit mit faulen Argumenten aus dem Fenster lehnt, muss auch ertragen können, wenn mit matschigen Tomaten geworfen wird – und die Diskussion um den guten Geschmack sollte man dort lassen, wo sie hingehört: in die schwul-lesbische Szene, die selbst entscheiden mag, wie sie die Handlungsweise ihrer karnevalistisch angehauchten Heldinnen und Helden einschätzt.
Inzwischen verfassten die Piusbrüder eine langatmige Rechtfertigung, die man hier nachlesen kann - begriffen haben sie freilich gar nichts.
sehpferd - am Samstag, 18. Juli 2009, 13:51 - Rubrik: religion im blick
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Wollen Sie Jungfrau bleiben? Vielleicht sogar für immer? Dann brauchen Sie nur etwas, dass Sie daran erinnert: Ihr Telefon.
Sehen Sie, so einfach, kann es sein: Applikation herunterladen, Ring der Keuschheit im Display zeigen – und schon werden Sie ständig daran erinnert, wenn Fred oder John Sie das nächste Mal wieder anrufen und ein Picknick in der Jagdhütte vorschlagen.
Tipp: Telefon beim Ausflug nicht vergessen - auch wenn es dort gar keinen Empfang geben sollte.
Sehen Sie, so einfach, kann es sein: Applikation herunterladen, Ring der Keuschheit im Display zeigen – und schon werden Sie ständig daran erinnert, wenn Fred oder John Sie das nächste Mal wieder anrufen und ein Picknick in der Jagdhütte vorschlagen.
Tipp: Telefon beim Ausflug nicht vergessen - auch wenn es dort gar keinen Empfang geben sollte.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Juli 2009, 15:48 - Rubrik: seltsame welt
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Konrad Adenauer hatte viele Spitznamen - einer der liebenswürdigsten war noch "Old Conny". Er stand aber im Ruf, die Jugend zu hassen - ja überhaupt alles, was da am Horizont an Neuerungen aufkam: Vor allem Sex war in der sogenannten "Adenauerära" ein Unwort.
Die Jugend kümmerte im Übrigen recht wenig, was Herr Adenauer und die mir ihm verbundenen Gesellschaftskräfte wollten - sie ließ auf verschwiegenen Partys die Höschen herunter.
Die Jugend kümmerte im Übrigen recht wenig, was Herr Adenauer und die mir ihm verbundenen Gesellschaftskräfte wollten - sie ließ auf verschwiegenen Partys die Höschen herunter.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Juli 2009, 15:28 - Rubrik: einig fallerland
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Literaturkritiker, eilt herbei: Stirbt die Erotikliteratur den Tod in einem Schwall von Östrogen?
Der Grund für die Frage: Immer mehr Frauen schreiben erotische Literatur - und verkitschen diese angeblich zu einem reinen Lustmahl. Mehr zunächst bei mehrhaut, dann aber auch aus den Quellen.
Der Grund für die Frage: Immer mehr Frauen schreiben erotische Literatur - und verkitschen diese angeblich zu einem reinen Lustmahl. Mehr zunächst bei mehrhaut, dann aber auch aus den Quellen.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Juli 2009, 15:25 - Rubrik: kult und kultur
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Eine Umfrage von lovepoint.de, der Seitensprung- und Partneragentur, dürfte deutsche Männer völlig verwirren - Frauen wollen nämlich "eigentlich" lieber keine "Blowjobs" aka Fellatio geben, tun es aber trotzdem.
Ja, und warum tin sie es dann trotzdem? Aus Liebe?
Was wollen sie dann? Nun, zum Beispiel gefesselt werden, will lovepoint.de festgestellt haben - ob es dabei nur darum ging, die Pressemitteilungen über Eva Longoria zu verwursten oder ob ein anderer Anlass bestand, dies jetzt zu veröffentlichen, weiß ich natürlich nicht.
Ja, und warum tin sie es dann trotzdem? Aus Liebe?
Was wollen sie dann? Nun, zum Beispiel gefesselt werden, will lovepoint.de festgestellt haben - ob es dabei nur darum ging, die Pressemitteilungen über Eva Longoria zu verwursten oder ob ein anderer Anlass bestand, dies jetzt zu veröffentlichen, weiß ich natürlich nicht.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Juli 2009, 15:15 - Rubrik: kult und kultur
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Die Pauschalierung erotischer Vergnügungen mit anderen Unterhaltungsprogrammen ist offenbar eine Ordnungswidrigkeit, die die Schließung eines Bordells rechtfertigt – so geschehen im Baden-Württembergischen Heidelberg. Der Unternehmer, der auch das umstrittene Bordell in Fellbach betreibt, das gerade durch die Presse gezogen wird, erhielt einen Bußgeldbescheid und die Auflage, das Etablissement bis zum 20. Juli zu schließen.
Nun soll hier wirklich nichts gegen die unermüdlichen Anstrengungen von Ordnungsämtern gesagt werden, das öffentliche Recht gegenüber jedem durchzusetzen, der es bricht. Doch es ist schon etwas merkwürdig, wenn diese Maßnahme nun ausgerechnet ein Bordellkponzept trifft, das von der Gutmenschenfraktion gerade massiv angegriffen wird: wegen der Pauschalierung.
In dem gleichen Gewerbegebiet, in dem sich der beanstandete Klub befindet, soll es nach einem Bericht der „Rhein-Neckar-Zeitung" noch mehrere Etablissements geben. Die aber, so die Zeitung, genössen „Bestandsschutz“ und hätten auch keine Vergnügungsbereiche.
Womit auch wir nun wissen: Sex an sich ist kein Vergnügen, sondern harte Arbeit – erst durch Wellnessangebote wird er zu einem Vergnügen, das eine Bordellschließung rechtfertigt.
Nun soll hier wirklich nichts gegen die unermüdlichen Anstrengungen von Ordnungsämtern gesagt werden, das öffentliche Recht gegenüber jedem durchzusetzen, der es bricht. Doch es ist schon etwas merkwürdig, wenn diese Maßnahme nun ausgerechnet ein Bordellkponzept trifft, das von der Gutmenschenfraktion gerade massiv angegriffen wird: wegen der Pauschalierung.
In dem gleichen Gewerbegebiet, in dem sich der beanstandete Klub befindet, soll es nach einem Bericht der „Rhein-Neckar-Zeitung" noch mehrere Etablissements geben. Die aber, so die Zeitung, genössen „Bestandsschutz“ und hätten auch keine Vergnügungsbereiche.
Womit auch wir nun wissen: Sex an sich ist kein Vergnügen, sondern harte Arbeit – erst durch Wellnessangebote wird er zu einem Vergnügen, das eine Bordellschließung rechtfertigt.
sehpferd - am Dienstag, 14. Juli 2009, 14:16 - Rubrik: kult und kultur
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Casual Dating, Seitensprungagenturen und Sexbörsen sorgen derzeit dafür, die Kultur der Ehe und Liebe aufzumischen und dem aus Begierde kostenlos gegebenem Sex die Tore zu öffnen.
Doch ist dies wirklich erstrebenswert? War die alte Methode "Sex gegen Geld" nicht gefahrloser und letztlich befriedigender?
Diskutieren Sie gerne mit - hier.
Doch ist dies wirklich erstrebenswert? War die alte Methode "Sex gegen Geld" nicht gefahrloser und letztlich befriedigender?
Diskutieren Sie gerne mit - hier.
sehpferd - am Dienstag, 14. Juli 2009, 11:45 - Rubrik: kult und kultur
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Frauen, geht nach Osten - dort darben die Männer und lechzen nach eurer Gesellschaft.
Damit das auch wirklich klappt, hat das ZDF einen Oldtimer-Panoramabus mit Frauen vollgeladen und von Köln nach Schwerin gekarrt. "Wo die Liebe hinfährt" heißt die Ost-West-Kuppelshow.
Damit das auch wirklich klappt, hat das ZDF einen Oldtimer-Panoramabus mit Frauen vollgeladen und von Köln nach Schwerin gekarrt. "Wo die Liebe hinfährt" heißt die Ost-West-Kuppelshow.
sehpferd - am Dienstag, 14. Juli 2009, 11:40 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eine etwas merkwürdige Webseite schildert jetzt angeblich den "Sex nach dem Umzug". Ob der Umzug so sexy ist wegen der Kerle, die Kleiderschränke balancieren wie andere Leute Handbälle, glaube ich nicht. Ich fand Umzüge immer sehr stressig.
Dennoch bleibt natürlich die Farge, ob es in Stuttgart mehr Stuten gibt als in Marbach- oder so ähnlich.
Dennoch bleibt natürlich die Farge, ob es in Stuttgart mehr Stuten gibt als in Marbach- oder so ähnlich.
sehpferd - am Dienstag, 14. Juli 2009, 11:34 - Rubrik: aufgegriffen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nach den Anfangserfolgen des erotischen Lexikons "lechzen" hatten die Betreiber eine schwierige Pahse zu überwinden, weil das Lexikon trotz zurückhaltender Ausdrucksweise für viele Menschen zu offensiv war. Inzwischen ist aber ein Meinungswandel eingetreten.
Das Lexikon wird derzeit ergänzt und korrigiert - es dürfte aber bereits heute mit über 3333 Wörten und Begriffen das größte Erotiklexikon des Internets sein.
Die Betreiber glauben, dass ein Erotik-Lexikon, das genügend Distanz zu den Definitionswünschen der Interessengruppen hält, auf Dauer korrekter und präziser ist als ein Lexikon, dass diese Gruppeninteressen widerspiegelt.
Das Lexikon wird derzeit ergänzt und korrigiert - es dürfte aber bereits heute mit über 3333 Wörten und Begriffen das größte Erotiklexikon des Internets sein.
Die Betreiber glauben, dass ein Erotik-Lexikon, das genügend Distanz zu den Definitionswünschen der Interessengruppen hält, auf Dauer korrekter und präziser ist als ein Lexikon, dass diese Gruppeninteressen widerspiegelt.
sehpferd - am Dienstag, 14. Juli 2009, 11:21 - Rubrik: kult und kultur