anstoss

  sehpferdvs sehpferds magazin für anstöße und anstößiges
Die 22-jährige „Charm“, die in New York lebt, bezeichnet ihr Gesicht als ihren schönsten Körperteil. Wer sich davon überzeugen will, darf gerne die heutige Ausgabe von „Ishotmyself“ ansehen und ihr in die schönen braunen Augen sehen – ganz nahe, aber nur heute.

ishotmyself non-nude

(c) 2004 by Ishotmyself.com

Die meisten Pornos haben eine einzige Musik: Ah! Ahhh! Ahhhh! – vielleicht noch untermalt von ein paar gemafreien Bumm-Bumm-Stücken. Das muss nicht sein, meint das „Pornoorchester“, eine Gruppe von klassisch geschulten Musikern aus dem US-amerikanischen Oakland. Sie haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Musik zum Porno sinnlicher zu machen, und mehr steht bei AVN oder auf der Webseite des Orchesters.

Wie die „Salt lake Tribune“ berichtete, wird im US-amerikanischen Mormomenstaat Utah jetzt eine neue Vergnügunssteuer für Stripperinnen und Escort-Damen eingeführt. Die neue Steuer soll pro Jahr eine Million US-Dollar erbringen.

Dabei wird eine merkwürdige Verbindung zwischen dem Sexgeschäft und Vergewaltigern hergestellt: letztere sollen angeblich mit den Mitteln aus der neuen Steuerquelle therapiert werden.

Ob demnächst auch auf Barkeeper eine Sonderabgabe für die Wiedereingliederung von Trinkern warte, fragten sich deshalb die „World Sex News“.

Gelesen bei: AVN news

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat in Hochfügen (Österreich) der erste Nacktskiwettbewerb der Alpenrepublik stattgefunden. Der Chronist der „Tiroler Tageszeitung“ verzeichnete dichten Schneefall, 86 aktive Teilnehmer und etwa 1600 Zuschauer. Wie verlautet, gehörte zum Wettbewerb auch, ein Glas Schnaps zu trinken und fünf Mal um den Skistock zu laufen. Ganz nackt waren die Damen und Herren freilich nicht, wie die Bilder auf der Webseite beweisen.

Groß heraus kam die Sache freilich erst, als Ananova einen Artikel veröffentlichte – seither drucken den Artikel viele englischsprachige Zeitungen nach.

Die deutsche Dummbackenpresse („Boulevard“ ist ein viel zu schöner Name dafür) hatte auch heute wieder „Enthüllungen“ im Fall der Deutschtürkin Sibel Kekilli zu bieten: Nun ist man sich seitens der Betreiber derartiger Presserzeugnisse nicht einmal zu schade, Standbilder aus Pornofilmen zu zeigen, in denen Frau Kekilli einst mitwirkte. Wie gut, dass es auch andere Presserzeugnisse gibt – in der Berliner Morgenpost jedenfalls hält der Kolumnist Hanns-Georg Rodek seinen Kolleginnen und Kollegen den Spiegel vors Gesicht: Wer immer über eine "megageile Kükenfarm" schreibt, sollte sich vergegenwärtigen, dass alle Frauen, die sich jemals "schamlos" vor Linsen präsentiert haben, ja von irgendwoher kommen müssen – und manche kämen eben aus einem Supermarkt.

Wie der FOCUS mitteilte, will die Beate Uhse AG in der nächsten Zeit vermehrt Erotikshops für Frauen eröffnen. „Mea B.“, heißt die neue Kette, und es klingt nicht von ungefähr wie „Maybe“ – könnte ja sein, dass die neuen Dessous nicht in der „Lingerie“ gekauft wurden, sondern bei Beate – da kann Frau auch gleich noch einen Dildo mit einpacken.

Das vorgeblich „neue“ Konzept gibt es allerdings bereits – in der Kopenhagener Fußgängerzone residiert seit Jahren „Lust“, ein Erotikgeschäft, dass sich vornehmlich an Frauen und Paare wendet.

In einem Kunstlexikon wird man wohl vergeblich nach dem Kanadier Jason Kronewald suchen, und auch das Stichwort „Kaugummikunst“ dürfte dort fehlen. Denn Jason „malt“ seine Bilder durch eigenmündig erweichte Kaugummis. Er verwende, so behauptet er, keine zusätzlichen Farben, sondern mische die unterschiedlichen Geschmäcker und Farben der Kaugummis in seinem Mund – wohl bekomm’s, Mister Kronewald.

kaugummi blondinen

(c) 2004 by Jason Kronewald

„Lies meine Brüste“ ist natürlich – eine Webseite, was sonst. Sie gehört einer Dame, die ein kleines Sätzchen auf ihre nackten Brüste schreibt, mit der dann Webseiten werben können – von Bikerklubs bis zu Escortagenturen. Nun, es wird nicht lange dauern, bis ein „Schreib-es-auf-die-Brüste-Blog“ entsteht. So etwa sechs bis neun Wörter passen schon auf einen nackten weiblichen Oberkörper – viel mehr schreiben manche Blogger ja ohnehin nicht.

schreib es auf meine brüste
(c) 2004 by "Bamboo"

Die gegenwärtigen Temperaturen in Norwegen machen es möglich: Man kann in einer Eis-Kapelle heiraten und auch die Hochzeitsnacht in einem Iglu verbringen: Wenn man gar der Inhaber des „Igloo Hotels“ im norwegischen Alta ist, erscheint es geradezu als eine Pflicht, denn geheiratet wurde in einer Eiskapelle bei minus 8 Grad Celsius – die Predigt wurde angesichts der Temperaturen allerdings etwas verkürzt.

Die Eiskapelle soll auch noch von weiteren Paaren genutzt werden, bevor der Frühling kommt und die ganze Pracht zusammenschmilzt, berichtete die norwegische „Aftenposten“.

 

Add to Technorati FavoritesMy Popularity (by popuri.us)

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma