Wie aus einer Pressemitteilung von Secure Computing hervorgeht, sollen in Deutschland und England bereitgestellte Seiten die Spitzenreiter bei der Pornografie im Internet darstellen. Demnach gäbe es etwas über 10 Millionen deutsche Domains, auf denen „Pornografie“ angeboten würde, während Großbritannien immerhin noch etwa 8,5 Millionen derartige Seiten hätte. Nach Australien auf Platz 3 mit 5,7 Millionen Seiten folgt überraschend eine Südseeinsel: Niue. Hier werden nach der Quelle fast 3 Millionen Pornoseiten bereitgestellt.
Die Information ist freilich mit vorsicht zu genießen: Was als „pornografisch“ bezeichnet wird, geht aus der Pressemitteilung des Herstellers von Filtersoftware nicht hervor. Die Filtersoftware eines anderen amerikanischen Herstellers hatte vor einiger Zeit sogar die Webseite einer Jungfrauenbewegung blockiert, weil dort Sexualaufklärung im Angebot war.
Blogs werden übrigens von so gut wie keiner Filtersoftware blockiert, egal, welchen Inhalts sie sind.
Die Information ist freilich mit vorsicht zu genießen: Was als „pornografisch“ bezeichnet wird, geht aus der Pressemitteilung des Herstellers von Filtersoftware nicht hervor. Die Filtersoftware eines anderen amerikanischen Herstellers hatte vor einiger Zeit sogar die Webseite einer Jungfrauenbewegung blockiert, weil dort Sexualaufklärung im Angebot war.
Blogs werden übrigens von so gut wie keiner Filtersoftware blockiert, egal, welchen Inhalts sie sind.
sehpferd - am Samstag, 26. Juni 2004, 21:52 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die örtliche Zeitung widmete einem Ufo-Ereignis viele Zeilen, und brachte unter anderem folgenden Augenzeugenbericht:
Wir waren zu zehnt, alle haben es gesehen ... es kam vom Berg herab, verharrte eine Zeit lang und schwirrte wieder ab. Dann folgte in unregelmäßigen Abständen ein weiteres Objekt, dann mal zwei auf einmal - insgesamt waren es bestimmt um die acht Stück."
Die Ufos entpuppten sich später als Werbegag eines Pharma-Unternehmens. Aber was liegt schließlich näher, als zu glauben, dass die Gäste aus dem All in Fischbachau landen würden.
Wir waren zu zehnt, alle haben es gesehen ... es kam vom Berg herab, verharrte eine Zeit lang und schwirrte wieder ab. Dann folgte in unregelmäßigen Abständen ein weiteres Objekt, dann mal zwei auf einmal - insgesamt waren es bestimmt um die acht Stück."
Die Ufos entpuppten sich später als Werbegag eines Pharma-Unternehmens. Aber was liegt schließlich näher, als zu glauben, dass die Gäste aus dem All in Fischbachau landen würden.
sehpferd - am Samstag, 26. Juni 2004, 21:29 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Der deutsche Playboy scheint in letzter Zeit ein Faible dafür zu haben, seine Playmates aus den entlegensten Gegenden der drei deutsch sprechenden Länder zu holen: Diesmal ist es Julia Kathrin Pöchlauer aus Kitzbühel in Tirol. Auf die Frage eines Reporters, wie man zum Playmate wird, antwortete die 24–jährige, dass alles ganz einfach gewesen wäre: Sie habe sich beworben, wurde mal probebeschaut und nach Gutbefund angerufen: ob sie in fünf Stunden in München sein könne? Sie konnte. Und jetzt ist sie albnackt im Playboy zu sehen.
Wie die Menschen in Kitzbühel reagierten, wusste das örtliche Gamsstadtblättchen: durchweg positiv. Auch die Oma hätte es super gefunden – schließlich habe sie die Enkelin noch nie nackt gesehen.
Wie die Menschen in Kitzbühel reagierten, wusste das örtliche Gamsstadtblättchen: durchweg positiv. Auch die Oma hätte es super gefunden – schließlich habe sie die Enkelin noch nie nackt gesehen.
sehpferd - am Samstag, 26. Juni 2004, 21:17 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wenn man einmal angefangen hat, im Internet über Abzocker zu recherchieren, kommt einem sehr schnell das Stichwort „Herzkreise“ oder „Schenkkreise“ auf den Bildschirm. Fragt sich nur, warum immer wieder Menschen auf solche Machenschaften hereinfallen.
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Erotische Pornos beschäftigen gerade das Brigitte-Forum. Erotische Pornos? Können denn Pornos erotisch sein? Kann Erotik Pornografie sein? Ich denke, diese Diskussion kann man bis zur Rente führen – mindestens.
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Wer im Internet nach dem großen Geld sucht, wird fündig. Mathematiker darf man nicht sein, sonst erkennt man schnell, was hinter dem einen oder anderen Angebot steht. Doch wurde man nicht gewarnt?
"Wenn Sie ein Skeptiker und für neue innovative Möglichkeiten nicht aufgeschlossen sind, dann sollten Sie diese Webseite verlassen!"
Google fand 556 Einträge dieser Art. die von mir besuchten Seiten hatten alle den gleichen Text.
Ich habe mich köstlich amüsiert. Die Leute, denen 35 Euro weh tun, wohl weniger.
"Wenn Sie ein Skeptiker und für neue innovative Möglichkeiten nicht aufgeschlossen sind, dann sollten Sie diese Webseite verlassen!"
Google fand 556 Einträge dieser Art. die von mir besuchten Seiten hatten alle den gleichen Text.
Ich habe mich köstlich amüsiert. Die Leute, denen 35 Euro weh tun, wohl weniger.
sehpferd - am Samstag, 26. Juni 2004, 08:21 - Rubrik: nachrichten
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