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Wenn man Flugreisende nach ihren Emotionen fragt, kommt manche Billigluglinie inzwischen besser weg als eine der etablierten Fluggesellschaften. Nach einem Bericht der Schweizer „Sonntagszeitung“ wird insbesondere die Swiss kritisiert: „Die Nachfolgeairline (der Swissair) Swiss hat den Service auf Europastrecken aufs Minimum heruntergefahren. Heute wird Kaffee von miserabler Qualität im seelenlosen Styroporbecher serviert“. Wobei zu erwähnen wäre, dass man diesen Kaffee auch noch bezahlen muss, wenn man Economy fliegt.

Aber es gibt Hoffnung. Deutsche und österreichische Fluglinien haben sich der Strecken angenommen, die von der Swiss nicht mehr bedient werden, und siehe: Dort würde man teilweise besser behandelt, schrieb das Sonntagsblatt, das besonders die Fluggesellschaft „Styrian Spirit“ hervorhebt, die zum Beispiel die Strecke Zürich-Salzburg bedient.

Bei meinem letzten Flug Zürich-Budapest erwies sich die Swiss im Übrigen als kundenfreundlicher als auf den Flügen zuvor. Das war allerdings auch nötig: Ich selbst bin nur Swiss geflogen, weil sie zu dem Termin, den ich brauchte, preiswerter war als die Malev, die ihre Kunden bei meist günstigen Tarifen noch einen guten Service gewährt. Bei ihr gibt es den Kaffee im Übrigen gratis aus richtigen Tassen, und auch über die Qualität kann ich nicht meckern.
 

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