Doris Marszk schreibt in der WELT einen Artikel über Menschen, die sich in etwas höherem Alter verlieben – und führt aus, was anders ist als in der Jugend. Sie hat es gut recherchiert und mithilfe des Familientherapeuten Ragnar Beer auch verdeutlichen können, wie Alt und Jung zwar ähnliche Gefühle haben, aber eben doch nicht die Gleichen. Dies trifft in jedem Fall zu:
„Eines aber ist anders als in jungen Jahren: Das Bewusstsein der eigenen Endlichkeit. Es wird einem klar, dass man nicht ewig leben wird“.
Aus persönlicher Erfahrung mag ich hinzufügen: Und noch eines wird einem klar - dass man sich nicht ständig neu entscheiden kann.
„Eines aber ist anders als in jungen Jahren: Das Bewusstsein der eigenen Endlichkeit. Es wird einem klar, dass man nicht ewig leben wird“.
Aus persönlicher Erfahrung mag ich hinzufügen: Und noch eines wird einem klar - dass man sich nicht ständig neu entscheiden kann.
sehpferd - am Samstag, 3. Dezember 2005, 09:38 - Rubrik: wundersames