Das Blubbern aus den Algen kommt immer zum Wochenende.
Was gab es eigentlich letzte Woche? Unter meinen zehn meistgelesenen Artikeln war ist heute kein einziger, der neuer ist als 14 Tage. Begehrt ist, was auch sonst Furore macht: Immer noch die „nackten Sportmaiden", die den Zenit ihrer Popularität noch lange nicht überschritten haben - schließlich entdecken so langsam auch die Printmedien, dass derartige Nachrichten nicht völlig abwegig sind. Unter den ersten fünf blieb auch weiterhin der Artikel über Cora Schumacher, wobei sich wieder bewahrheitet: Hauptsache, in der Nachricht ist neben den Worten „Sex" oder „Nackt" noch ein populärer Name enthalten, schon giert das Google-Volk nach der Webseite. Ungewöhnlich ist auch das anhaltende Interesse an TV6, obwohl der Sender inzwischen jeder Beschreibung spottet: Irgendwie muss jemand das Wort „Erotik" im Österreichischen mit „Langeweile" übersetzt haben.
Nach wie vor interessiere ich die Gemeinde der „Twodays" recht wenig - fast 98 Prozent meiner Besucher kommen über Google und andere Suchmaschinen. Umgekehrt ist dies nicht der Fall: ich besuche regelmäßig „Twodays", bin aber oft enttäuscht von dem, was sie schreiben: Ich erwarte entweder Inhalt oder Eigenart, und wenn schon nicht dies, dann doch wenigstens Lebensspuren.
Nun ja, vielleicht erwarte ich zu viel. Ich werde mir mal ein Glas Rotwein einschenken und über Weihnachtsgeschenke nachdenken. Dabei fällt mir bestimmt wieder etwas ein, worüber ich morgen schreiben kann.
Sagt sehpferd
Was gab es eigentlich letzte Woche? Unter meinen zehn meistgelesenen Artikeln war ist heute kein einziger, der neuer ist als 14 Tage. Begehrt ist, was auch sonst Furore macht: Immer noch die „nackten Sportmaiden", die den Zenit ihrer Popularität noch lange nicht überschritten haben - schließlich entdecken so langsam auch die Printmedien, dass derartige Nachrichten nicht völlig abwegig sind. Unter den ersten fünf blieb auch weiterhin der Artikel über Cora Schumacher, wobei sich wieder bewahrheitet: Hauptsache, in der Nachricht ist neben den Worten „Sex" oder „Nackt" noch ein populärer Name enthalten, schon giert das Google-Volk nach der Webseite. Ungewöhnlich ist auch das anhaltende Interesse an TV6, obwohl der Sender inzwischen jeder Beschreibung spottet: Irgendwie muss jemand das Wort „Erotik" im Österreichischen mit „Langeweile" übersetzt haben.
Nach wie vor interessiere ich die Gemeinde der „Twodays" recht wenig - fast 98 Prozent meiner Besucher kommen über Google und andere Suchmaschinen. Umgekehrt ist dies nicht der Fall: ich besuche regelmäßig „Twodays", bin aber oft enttäuscht von dem, was sie schreiben: Ich erwarte entweder Inhalt oder Eigenart, und wenn schon nicht dies, dann doch wenigstens Lebensspuren.
Nun ja, vielleicht erwarte ich zu viel. Ich werde mir mal ein Glas Rotwein einschenken und über Weihnachtsgeschenke nachdenken. Dabei fällt mir bestimmt wieder etwas ein, worüber ich morgen schreiben kann.
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