Wie von Bigteazetoys zu erfahren war, wird die vibrierende, lustige Ente für badefreudige Damen bald zwei Brüder bekommen: Fisch und Wurm sollen helfen, auch noch das letzte Badezimmer mit Sexspielzeugen zu füllen.
Beim Fisch sind es die hervorstehenden Augen und die fein gekräuselten Flossen, deren Einsatz die Lust steigern soll, während der raupenähnliche Wurm wohl eher als Höhlenbewohner gedacht ist – wie auch immer, beide laden mit unschuldigen Augen zum Spielen ein.
http://www.bigteazetoys.com/wormie.html
http://www.bigteazetoys.com/fishie.html
Beim Fisch sind es die hervorstehenden Augen und die fein gekräuselten Flossen, deren Einsatz die Lust steigern soll, während der raupenähnliche Wurm wohl eher als Höhlenbewohner gedacht ist – wie auch immer, beide laden mit unschuldigen Augen zum Spielen ein.
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sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 22:46 - Rubrik: spielzeuge - toys
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Dass eine Ente die Herzen der Menschen erfreuen kann, wissen wir, seit ein wütender Enterich namens Donald mit seinen drei Neffen die Welt erobert hat. Doch nun ist eine andere Ente dabei, die Welt zu erobern, und sie ist weniger fürs Herz gedacht - und dies, obwohl eines auf der Verpackung aufgedruckt ist. Die Rede ist von der einzigartigen Toyduck, die nicht nur so wasserfest wie eine echte Schwimmente ist, sondern auch noch als stimulierendes Spielzeug für Damen gedacht ist, die finden, dass man eine Ente auch mal stehen lassen kann, wenn die Putzfrau kommt.
Würde man ein funktionsgleiches Teil in länglicher Form, gemeinhin Vibrator genannt, stehen lassen, so wäre man vielleicht in Erklärungsnot (das muss meine Schwiegertochter bei ihrem letzten Besuch vergessen haben). Aber eine Ente? Wer denkt schon Böses über eine Ente?
Nicht nur, dass die kleine Ente jetzt ein ganzes Jahr in den Charts der Sexspielzeuge steht, nun fragen sich auch noch viele Österreicher, Schweizer und Deutsche, wo sie das Tier erweben können: In den meisten Lustgeschäften gibt es die kleine Ente mit dem vibrierenden Bürzel nämlich nicht zu kaufen. Doch Sehpferd war, wie immer, kein Tastenanschlag zuviel, um auch dies noch zu vermelden:
In England z.B.. bei blissbox
http://www.blissbox.com/store/detail.asp?productid=984
In Deutschland bei cosmorotix
http://www.cosmorotix.de/frame800.php?URL=katalog/detail/41604.html
Und im Entenland bei
http://www.irubmyduckie.com/
Hersteller:
http://www.bigteazetoys.com/
die auch das coypright (c) 2003 an folgendem Foto haben:
Würde man ein funktionsgleiches Teil in länglicher Form, gemeinhin Vibrator genannt, stehen lassen, so wäre man vielleicht in Erklärungsnot (das muss meine Schwiegertochter bei ihrem letzten Besuch vergessen haben). Aber eine Ente? Wer denkt schon Böses über eine Ente?
Nicht nur, dass die kleine Ente jetzt ein ganzes Jahr in den Charts der Sexspielzeuge steht, nun fragen sich auch noch viele Österreicher, Schweizer und Deutsche, wo sie das Tier erweben können: In den meisten Lustgeschäften gibt es die kleine Ente mit dem vibrierenden Bürzel nämlich nicht zu kaufen. Doch Sehpferd war, wie immer, kein Tastenanschlag zuviel, um auch dies noch zu vermelden:
In England z.B.. bei blissbox
http://www.blissbox.com/store/detail.asp?productid=984
In Deutschland bei cosmorotix
http://www.cosmorotix.de/frame800.php?URL=katalog/detail/41604.html
Und im Entenland bei
http://www.irubmyduckie.com/
Hersteller:
http://www.bigteazetoys.com/
die auch das coypright (c) 2003 an folgendem Foto haben:
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 21:57
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Der Autor David Loftus, der für sein Buch „Watching Sex“ etwa 150 Männer nach ihren Gewohnheiten beim Sehen von Pornografie befragt hat, kam zu folgendem überraschenden Ergebnis, das er in sieben Punkten zusammenfasste:
1. Männer würden gerne mehr Handlung und mehr romantische Liebe in Porno-Filmen sehen
2. Sie mögen Nahaufnahmen von Genitalien nicht besonders
3. Sie finden sowohl Gewalt gegen Frauen wie auch ihre Unterwerfung nicht sexy, sondern ihre Lust lässt bei derartigen Szenen eher nach – wenn sie denn je überhaupt solche Szenen gesehen haben.
4. Obwohl sie mögen, wenn Frauen mit anderen Frauen Sex haben, glauben sein nicht, dass diese Frauen tatsächlich Lesbierinnen sind.
5. Sie haben nicht aktiv nach wilderer, perverserer oder gewaltverherrlichender Pornografie gesucht, sondern sind entweder dabei geblieben, was sie gerne mochten oder aber sie suchten schon nach wilderen Dingen, kamen aber dann auf die Inhalte zurück, die sie in der Pornografie interessieren. Manche haben das Interesse an Pornografie ganz verloren.
6. Sie mögen die Art, in der Männer in Pornos gezeigt werden, nicht sonderlich.
7. Sie sind dagegen, Orografie an Kinder weiterzugeben, obwohl viele von ihnen bereits vor dem zwölften Lebensjahr mit Pornografie in Kontakt kamen.
Das Buch, so meint der Autor, könne Männern helfen, sich selbst besser zu erkennen und sich selbst mehr zu akzeptieren, während es Frauen dazu verhelfen könne, die Männer an ihrer Seite besser zu verstehen.
"Watching Sex: How Men Really Respond to Pornography"
von David Loftus
Paperback - Thunder's Mouth Press 12/2002
ISBN: 1560253606
1. Männer würden gerne mehr Handlung und mehr romantische Liebe in Porno-Filmen sehen
2. Sie mögen Nahaufnahmen von Genitalien nicht besonders
3. Sie finden sowohl Gewalt gegen Frauen wie auch ihre Unterwerfung nicht sexy, sondern ihre Lust lässt bei derartigen Szenen eher nach – wenn sie denn je überhaupt solche Szenen gesehen haben.
4. Obwohl sie mögen, wenn Frauen mit anderen Frauen Sex haben, glauben sein nicht, dass diese Frauen tatsächlich Lesbierinnen sind.
5. Sie haben nicht aktiv nach wilderer, perverserer oder gewaltverherrlichender Pornografie gesucht, sondern sind entweder dabei geblieben, was sie gerne mochten oder aber sie suchten schon nach wilderen Dingen, kamen aber dann auf die Inhalte zurück, die sie in der Pornografie interessieren. Manche haben das Interesse an Pornografie ganz verloren.
6. Sie mögen die Art, in der Männer in Pornos gezeigt werden, nicht sonderlich.
7. Sie sind dagegen, Orografie an Kinder weiterzugeben, obwohl viele von ihnen bereits vor dem zwölften Lebensjahr mit Pornografie in Kontakt kamen.
Das Buch, so meint der Autor, könne Männern helfen, sich selbst besser zu erkennen und sich selbst mehr zu akzeptieren, während es Frauen dazu verhelfen könne, die Männer an ihrer Seite besser zu verstehen.
"Watching Sex: How Men Really Respond to Pornography"
von David Loftus
Paperback - Thunder's Mouth Press 12/2002
ISBN: 1560253606
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Erhebliche Unterschiede in der Beurteilung des eigenen Lebens haben dänische Forscher jetzt bei Jungen und Mädchen festgestellt: Während jeder dritte Junge behauptete, bei guter Gesundheit zu sein, war es unter den Mädchen nur jedes vierte.
Auffällig war dabei, dass Mädchen, die bereits einen Freund haben, mit ihrem Leben deutlich unzufriedener sind als solche, die sich nicht mit Jungen treffen. Karin Helweg-Larsen, die Leiterin des Projektes, fand dafür keine Erklärung, zumal Jungen im gleichen Alter glücklicher wären, wenn sie eine Freundin hätten.
In den nordischen Ländern gelten solche eklatanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern als Alarmzeichen, da die Gleichberechtigung dort ein fest verankerter moralischer Auftrag der Gesellschaft ist.
sehpferd verwendete einen Auszug aus "nettavisen":
http://pub.tv2.no/nettavisen/english/article138763.ece
und archivmaterial
Auffällig war dabei, dass Mädchen, die bereits einen Freund haben, mit ihrem Leben deutlich unzufriedener sind als solche, die sich nicht mit Jungen treffen. Karin Helweg-Larsen, die Leiterin des Projektes, fand dafür keine Erklärung, zumal Jungen im gleichen Alter glücklicher wären, wenn sie eine Freundin hätten.
In den nordischen Ländern gelten solche eklatanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern als Alarmzeichen, da die Gleichberechtigung dort ein fest verankerter moralischer Auftrag der Gesellschaft ist.
sehpferd verwendete einen Auszug aus "nettavisen":
http://pub.tv2.no/nettavisen/english/article138763.ece
und archivmaterial
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 21:27 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Australien hat nach der Durex-Studie den größten Anteil an Menschen, die in schwulen oder lesbischen Beziehungen leben: Satte 17 Prozent sollen es nach Angaben des Kondomherstellers sein. Immerhin haben alle Australier ein reges Sexleben: 125 Mal im Jahr ging bei Ihnen der Tag nicht ohne lustvolle Erfüllung zu Ende. Spitzenreiter waren hier allerdings die Ungarn, die behaupteten, im Durchschnitt 152 Mal jährlich die Lust sprechen zu lassen.
Doch auch die einsame Lust hat den Kontinent erobert: 43 Prozent der Australier waren in irgendeiner Form in Cybersex verwickelt gewesen.
Sehpferd las dazu:
http://www.heraldsun.news.com.au/common/story_page/0,5478,7351084%5E1702,00.html
Doch auch die einsame Lust hat den Kontinent erobert: 43 Prozent der Australier waren in irgendeiner Form in Cybersex verwickelt gewesen.
Sehpferd las dazu:
http://www.heraldsun.news.com.au/common/story_page/0,5478,7351084%5E1702,00.html
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 20:14 - Rubrik: nachrichten
T-Online verkauft Erotik-Bildschirmschoner der Ex-Krankenschwester Michaela Schaffrath, die Mayk Azzato exklusiv für T-Online fotografiert hat. Die schöne Michaela vermarktete ihren Körper schon früh als Pin-up-Modell und wurde schließlich unter dem Pseudonym „Gina Wild“ ein gefeierter Porno-Star. Ob nun Gina oder Michaela: Wer sie auf seinem Bildschirm im Bett sehen möchte, zahlt bei T-Online jetzt 1,40 Euro. Im wild zerrissenen Kleid kostet ihre Ablichtung freilich schon 2,50 Euro.
Wer Frau Schaffrath eher in der Wohnung aufhängen möchte, findet bei k-fee.com (was es nicht alles gibt) ein Poster von ihr, das den Kaffee in der Dose dort zeigt, wo schon Gina Wild ihre hervorstechendsten Eigenschaften hatte.
(Preise ohne Gewähr)
© für das Bild bei K-Fee.com
Wer Frau Schaffrath eher in der Wohnung aufhängen möchte, findet bei k-fee.com (was es nicht alles gibt) ein Poster von ihr, das den Kaffee in der Dose dort zeigt, wo schon Gina Wild ihre hervorstechendsten Eigenschaften hatte.
(Preise ohne Gewähr)
© für das Bild bei K-Fee.com
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 18:58 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wie, es gibt keine hart erotischen Filme für Frauen? Mag sein, aber immerhin gibt es einen Laden im Internet, der von sich behauptet, wahren lesbischen Sex, alternative Lustformen und andere Videos für Erwachsene im Programm zu haben. Sogar die kritische Seite von Jane Duvall (JanesGuide.com) sprach ein Lob aus: „Ich glaube, sie sind alle von Lesbierinnen für Lesbierinnen". Doch Sehpferd wir die Vermutung nicht los, dass auch brave Ehefrauen Freude daran haben könnten.
Auch Frauen, die ihren Männern einmal zeigen wollen, wie sich die Rollen tauschen lassen, finden hier ein erotisches Lehrstück: „Bend over, Boyfriend" von Carol Queen und Robert Morgan zeigt Paaren, welcher Reiz davon ausgehen kann, einmal die "andere Seite" kennen zu lernen. Sogar die Frauenzeitschrift „Cosmopolitan" war begeistert über den Film.
Die Webseite wird von Fatale Media betrieben. Inhaberin ist Nan Kinney, die zu den Pionieren weiblicher Pornografie gehört.
Auch Frauen, die ihren Männern einmal zeigen wollen, wie sich die Rollen tauschen lassen, finden hier ein erotisches Lehrstück: „Bend over, Boyfriend" von Carol Queen und Robert Morgan zeigt Paaren, welcher Reiz davon ausgehen kann, einmal die "andere Seite" kennen zu lernen. Sogar die Frauenzeitschrift „Cosmopolitan" war begeistert über den Film.
Die Webseite wird von Fatale Media betrieben. Inhaberin ist Nan Kinney, die zu den Pionieren weiblicher Pornografie gehört.
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 18:22 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Sinnlich – was ist das eigentlich? Der Begriff hört sich schon ein wenig nach Großmutters Mottenkiste an, oder „nostalgisch“, wie man es vornehm ausdrücken würde. Doch Sinnlichkeit hat keinesfalls ausgedient: Es ist das Augen- und Ohrenfutter für diejenigen, die schmachtend begehren, der Fühl- und Riechstoff für die Sanftmütigen, der Schmeckstoff für die Genießer.
War da nicht jenes Himbeertörtchen, das dich süß und verführerisch auf dem Glasregal des Konditors anlächelte und dessen Duftstoffe von Himbeeren, Vanille und Schokolade dich betörte? Das süße Verlangen, es auf einem Tablett zusammen mit einer duften Tasse Kaffee serviert zu bekommen? Die Lust, sich an der ersten Himbeere zu vergehen, und dann auch noch die Schwestern zu vernaschen? Die Erkenntnis, dass alles viel zu schnell ging?
Ja, da war das Himbeertörtchen, und erst kürzlich, irgendwo bei Freiburg, habe ich wieder eines vernascht.
War da nicht jenes Himbeertörtchen, das dich süß und verführerisch auf dem Glasregal des Konditors anlächelte und dessen Duftstoffe von Himbeeren, Vanille und Schokolade dich betörte? Das süße Verlangen, es auf einem Tablett zusammen mit einer duften Tasse Kaffee serviert zu bekommen? Die Lust, sich an der ersten Himbeere zu vergehen, und dann auch noch die Schwestern zu vernaschen? Die Erkenntnis, dass alles viel zu schnell ging?
Ja, da war das Himbeertörtchen, und erst kürzlich, irgendwo bei Freiburg, habe ich wieder eines vernascht.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Heute, am 23. September vor 40 Jahren wurde ein Film uraufgeführt, der die Bundesbürger alsbald auf das Heftigste entzweite: Er hieß „Das Schweigen", war eher melancholisch angelegt und behandelte Schicksale - eigentlich nichts Ungewöhnliches.
Doch er enthielt auch 108 Sekunden, in der es eine der Hauptdarstellerinnen auf ihrem Hotelzimmer mit einem Kellner Sex hat - kalt, animalisch und unbefriedigend. Das trieb Deutschlands Bürger teils in den Film hinein, teils auf die Barrikaden: Ein stärkerer Jugendschutz wurde gefordert, bei der Staatsanwaltschaft gingen dutzende Klagen ein, doch alles war erfolglos. Als der Film Jahre später im Fernsehen gezeigt wurde, verstand die Aufregung niemand mehr.
Doch er enthielt auch 108 Sekunden, in der es eine der Hauptdarstellerinnen auf ihrem Hotelzimmer mit einem Kellner Sex hat - kalt, animalisch und unbefriedigend. Das trieb Deutschlands Bürger teils in den Film hinein, teils auf die Barrikaden: Ein stärkerer Jugendschutz wurde gefordert, bei der Staatsanwaltschaft gingen dutzende Klagen ein, doch alles war erfolglos. Als der Film Jahre später im Fernsehen gezeigt wurde, verstand die Aufregung niemand mehr.
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 06:42 - Rubrik: heute - damals
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Heute vor 65 Jahren wurde sie geboren, die österreichische Schauspielerin Rosemarie Magdalena Albach-Retty, die die ganze Welt nur unter einem Namen kannte: Romy Schneider. In Deutschland und Österreich eher aus den „Sissy"-Filmen bekannt und damit untrennbar mit Filmkitsch und deutschem Bürgermief verbunden, entwickelte sie sich später zur Charakterschauspielerin.
Ihre verhaltene Erotik begeisterte alle: Unvergessen ist die Fotoserie aus TWEN, die der Fotograf F.C. Gundlach schoss. Diese Bilder zwischen Sinnlichkeit und Tristesse sagen vermutlich mehr über diese Frau, als es irgendein Buch könnte.
Romy Schneider starb am 29.05.1982 in ihren besten Jahren voller Trauer über den Tod ihres Sohnes an einem gebrochenen Herzen.
Foto: (c) C.F. Gundlach
Ihre verhaltene Erotik begeisterte alle: Unvergessen ist die Fotoserie aus TWEN, die der Fotograf F.C. Gundlach schoss. Diese Bilder zwischen Sinnlichkeit und Tristesse sagen vermutlich mehr über diese Frau, als es irgendein Buch könnte.
Romy Schneider starb am 29.05.1982 in ihren besten Jahren voller Trauer über den Tod ihres Sohnes an einem gebrochenen Herzen.
Foto: (c) C.F. Gundlach
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 06:39 - Rubrik: heute - damals
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Heute, am 23. September vor 73 Jahren wurde der Sänger, Pianist und Saxofonist Ray Charles als „Ray Charles Robinson" geboren. Er hatte eine einmalige, zündende Idee, mit der er Musikgeschichte schrieb: den Blues mit der Inbrunst der Gospel Songs zu verschmelzen und ihn erotisch aufzumotzen: Vor allem „I've got a woman" machte Furore und landete sogar in den Charts auf Platz eins.
Die Jazzfans kritisierten ihn stets, weil sie glaubten, er sei zu sehr auf den Publikumserfolg bedacht, die Gospelfreunde bezichtigten ihn, die Musik der Kirche gestohlen zu haben, und die Bluesfreunde nahmen ihn nicht ernst. Sie alle vergaßen, dass Ray Charles einen amerikanischen Traum verwirklichte: Seit dem siebten Lebensjahr blind und arm wie eine Kirchenmaus stand er später jahrelang als Weltstar auf der Bühne. Die unverschämte Erotik, die er ausstrahlte, kam vor allem in seinen Livekonzerten zum Publikum rüber: Da stöhnten tausende mit ihm und seinem Chor, den „Raylets" vielstimmig die Laute des Orgasmus.
Die Jazzfans kritisierten ihn stets, weil sie glaubten, er sei zu sehr auf den Publikumserfolg bedacht, die Gospelfreunde bezichtigten ihn, die Musik der Kirche gestohlen zu haben, und die Bluesfreunde nahmen ihn nicht ernst. Sie alle vergaßen, dass Ray Charles einen amerikanischen Traum verwirklichte: Seit dem siebten Lebensjahr blind und arm wie eine Kirchenmaus stand er später jahrelang als Weltstar auf der Bühne. Die unverschämte Erotik, die er ausstrahlte, kam vor allem in seinen Livekonzerten zum Publikum rüber: Da stöhnten tausende mit ihm und seinem Chor, den „Raylets" vielstimmig die Laute des Orgasmus.
sehpferd - am Dienstag, 23. September 2003, 06:37 - Rubrik: heute - damals
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen