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Nach einem Bericht der „Badischen Zeitung“ erstickt die Stadt Mannheim im Müll – und die Bürger beginnen endlich, sich gegen die Gewerkschaft Verdi und ihren eigennützigen Streik zu wehren: Sie werfen die Müllsäcke einfach vor die Verdi-Zentrale. Dort bemüht man sich, diese vor dem Morgengrauen wegzuschaffen, damit die Presse den Bürgerprotest nicht fotografieren kann.

Was muss eigentlich noch passieren, damit etwas passiert? Das Spiel „Verdi gegen die Bürger der deutschen Städte“ muss beendet werden – und die Presse könnte viel aggressiver reagieren. Wie weit die Sache schon gediehen ist, zeigt die Drohung von Verdi, dass private Müllentsorger, falls sie denn ausrückten, massiv an ihrer Arbeit gehindert werden sollten, was im Jargon von Verdi „Begleitung der Müllautos“ heißt.

Die Lösungen? Ein Streikverbot im öffentlichen Dienst wäre sicherlich die beste Lösung, aber das wird nicht durchsetzbar sein. Also werden sich die Städte etwa anderes einfallen lassen müssen: Auslagerung der Müllentsorgung an private Firmen – dort kann Verdi wesentlich weniger Schaden anrichten.
duesi meinte am 8. Mär, 20:28:
Mannheimer: schickt den Müll zu ver.di
Wir haben eine neue Aktion gestartet, in welcher alle Mannheimer, welche die Nase von dem Müll voll haben, dazu aufgerufen werden, ein Paket zu ver.di zu schicken.

Weitere Infos unter: http://tagebuch.gibtsdochnet.de/?p=210 
 

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