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Eine angeblich wissenschaftliche Studie will festgestellt haben, dass die Halterinnen und Halter von Katzen, die mit einem Parasiten Namens „toxoplasma gondii" infiziert sind, sich in sexaktive Kreaturen verwandeln - die Besitzerinnen und Besitzer natürlich, nicht die Katzen selbst. Der Parasit, der so durch die Katze spricht, beeinflusst allerdings Frauen und Männer unterschiedlich: Während die Frauen warmherziger und schönheitsbewusster würden, neigten die Männer dazu sexuell aggressiver zu reagieren. Nun ja, die Wissenschaft hat also einmal wieder festgestellt: Diesmal war es ein Dr. Jaroslav Flegr, von der "Charles University" in Prag, der sich mit dergleichen gegenüber der „Sunday Times" wichtig machte.

Nun, ernsthafte Wissenschaftler glaube nicht, dass man nun zum Tierasyl gehen sollte, um eine Katze zu holen, die dann allerdings noch längere Zeit streunen muss, um sich die Parasiten zu schnappen - sie halten das Ganze für frei erfunden.

Auch Katzenliebhaber können über die Theorie nur lachen: Sie sind der festen Überzeugung, dass Katzen die Persönlichkeit eines Menschen nachhaltig beeinflussen können, und auch der Rest der Wissenschaft ist sich einig: Kätzische Parasiten haben keinen Einfluss aufs menschliche Hirn.

Sehpferd las dies in fox news .

English:
A study claims to have shown that domestic cats infected with a parasite called toxoplasma gondii an turn their owners into kinky persons. But most scientists say that those findings are nothing but a bad joke, and cat lovers say that the feline animal might alter peoples minds – but without the help of parasites.
 

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