Den “idealen“ Sex-Shop für Frauen wollen fünf Berliner Kunststudentinnen im Rahmen einer Diplomarbeit entwickelt haben. Sie arbeiteten dabei mit der Beate Uhse Erotikkette zusammen und entwickelten neben dem Interieur auch ein Produktkonzept für die neuartigen Lustläden.
Dabei wurde nach Meinung der Studentinnen ein „modernes, helles Design“ entwickelt. Nun, die Beate Uhse AG will das Konzept offenbar tatsächlich nutzen und plant nach Tests in Skandinavien und Großbritannien nun auch Geschäfte in der Bundesrepublik Deutschland. So weit Zeitungsberichte, unter anderem aus der BZ, die auch ein Bild des Entwurfs zeigt.
Was allerdings das Design für Beate Uhse betrifft, so erinnert es eher an das Foyer eines Krankenhauses. Eigentlich hätten sich die Berliner Kunststudentinnen die Arbeit auch sparen können, denn das frauenfreundliche Erotikgeschäft gibt es bereits: es steht in Kopenhagens Innenstadt, heißt „Lust" und erfreut sich eines regen Zulaufs an weiblicher Kundschaft.
In Kopenhagen verfolgt man dabei ein ähnliches Konzept: In einem Vorraum kann man sich an erotischen Düften, sinnlichen Kleinigkeiten und vor allem einer zuvorkommenden, aber dezenten Bedienung erfreuen, eine halbe Treppe tiefer findet man dann Dessous für die Wechselfälle der Liebe und die Spielzeugabteilung befindet sich noch eine halbe Treppe tiefer im Keller.
Im Gegensatz zum Entwurf der Berliner Studentinnen ist das Kopenhagener Modell allerdings eher etwas intimer beleuchtet: Schließlich möchte man Artikel für die Liebe erwerben, und die verträgt grelles Licht nicht immer.
Dabei wurde nach Meinung der Studentinnen ein „modernes, helles Design“ entwickelt. Nun, die Beate Uhse AG will das Konzept offenbar tatsächlich nutzen und plant nach Tests in Skandinavien und Großbritannien nun auch Geschäfte in der Bundesrepublik Deutschland. So weit Zeitungsberichte, unter anderem aus der BZ, die auch ein Bild des Entwurfs zeigt.
Was allerdings das Design für Beate Uhse betrifft, so erinnert es eher an das Foyer eines Krankenhauses. Eigentlich hätten sich die Berliner Kunststudentinnen die Arbeit auch sparen können, denn das frauenfreundliche Erotikgeschäft gibt es bereits: es steht in Kopenhagens Innenstadt, heißt „Lust" und erfreut sich eines regen Zulaufs an weiblicher Kundschaft.
In Kopenhagen verfolgt man dabei ein ähnliches Konzept: In einem Vorraum kann man sich an erotischen Düften, sinnlichen Kleinigkeiten und vor allem einer zuvorkommenden, aber dezenten Bedienung erfreuen, eine halbe Treppe tiefer findet man dann Dessous für die Wechselfälle der Liebe und die Spielzeugabteilung befindet sich noch eine halbe Treppe tiefer im Keller.
Im Gegensatz zum Entwurf der Berliner Studentinnen ist das Kopenhagener Modell allerdings eher etwas intimer beleuchtet: Schließlich möchte man Artikel für die Liebe erwerben, und die verträgt grelles Licht nicht immer.
sehpferd - am Freitag, 14. November 2003, 22:37 - Rubrik: nachrichten