Was kann für eine Frau schöner sein als sich vor Männern auszuziehen? Nein, das ist keinesfalls ein chauvinistischer Ausfall des Chronisten, sondern der Eindruck, den offenbar die Leiterin der Leipziger Strip-Schule, Heidi Wittwer, hat.
in der Frau lernen kann, wie sie sich so auszieht, dass die Männer Stielaugen bekommen.
Ihre Meinung: Bevor es die Damen zum ersten Mal auf der Bühne täten, sei ihnen so übel wie nie zuvor, doch wenn sie es einmal gemacht hätten, sei es „so geil“, dass man die Frauen gar nicht mehr von der Bühne herunterbrächte.
Die Chefin selbst ist keinesfalls ein West-Import: Heidi Wittwer strippte schon zu DDR-Zeiten: Erst lernte sie im „Grünauer Karnevalclub“, dass Misswahlen nicht ganz so kapitalistisch waren, wie man vermuten würde, und wurde dort „Miss Leipzig“. Der nächste Schritt war der „Freie Deutsche Gewerkschafts-Bund“ der DDR, wo die Genossen beim Varietégenuss von ihr als „Nummerngirl“ in knappen Dessous aufgeheitert wurden, und schließlich ließ sie dann vor den DDR-Eliten alle Hüllen fallen: In selbst geschneiderten Bühnenkostümen konnte man dort auch schon mal an dem partizipieren, was es in der Alltags-DDR selten gab: Ananas und Schampus, zum Beispiel.
Vor den Erfolg freilich hat auch Gott Eros den Schweiß gesetzt: Nicht schön muss man sein, aber Ausstrahlung haben – und vor allem hart trainieren, sonst wird man „eine Stripperin, die keine ist“ – und solche mag die nach Perfektion strebende Lehrerin nicht leiden.
Wenn das Thema auf „Übergriffe“ beim Strip kommt, weiß Heidi Wittwer freilich andere Geschichten zu erzählen als die Boulevard-Presse: Vor allem um ihre Jungs hätte sie Angst, sagte sie der Zeitschrift „Strip:“: Vor allem bei den auch heute noch üblichen „Frauentagspartys“ würden ihre männlichen Stripper ganz schön zerrupft: da werden schon mal ein paar Knöpfchen abgerissen, und dann und wann soll auch schon mal eine begeisterte Dame einen Herrenslip als Andenken mitgenommen haben.
in der Frau lernen kann, wie sie sich so auszieht, dass die Männer Stielaugen bekommen.
Ihre Meinung: Bevor es die Damen zum ersten Mal auf der Bühne täten, sei ihnen so übel wie nie zuvor, doch wenn sie es einmal gemacht hätten, sei es „so geil“, dass man die Frauen gar nicht mehr von der Bühne herunterbrächte.
Die Chefin selbst ist keinesfalls ein West-Import: Heidi Wittwer strippte schon zu DDR-Zeiten: Erst lernte sie im „Grünauer Karnevalclub“, dass Misswahlen nicht ganz so kapitalistisch waren, wie man vermuten würde, und wurde dort „Miss Leipzig“. Der nächste Schritt war der „Freie Deutsche Gewerkschafts-Bund“ der DDR, wo die Genossen beim Varietégenuss von ihr als „Nummerngirl“ in knappen Dessous aufgeheitert wurden, und schließlich ließ sie dann vor den DDR-Eliten alle Hüllen fallen: In selbst geschneiderten Bühnenkostümen konnte man dort auch schon mal an dem partizipieren, was es in der Alltags-DDR selten gab: Ananas und Schampus, zum Beispiel.
Vor den Erfolg freilich hat auch Gott Eros den Schweiß gesetzt: Nicht schön muss man sein, aber Ausstrahlung haben – und vor allem hart trainieren, sonst wird man „eine Stripperin, die keine ist“ – und solche mag die nach Perfektion strebende Lehrerin nicht leiden.
Wenn das Thema auf „Übergriffe“ beim Strip kommt, weiß Heidi Wittwer freilich andere Geschichten zu erzählen als die Boulevard-Presse: Vor allem um ihre Jungs hätte sie Angst, sagte sie der Zeitschrift „Strip:“: Vor allem bei den auch heute noch üblichen „Frauentagspartys“ würden ihre männlichen Stripper ganz schön zerrupft: da werden schon mal ein paar Knöpfchen abgerissen, und dann und wann soll auch schon mal eine begeisterte Dame einen Herrenslip als Andenken mitgenommen haben.
sehpferd - am Donnerstag, 20. November 2003, 10:51 - Rubrik: nachrichten