Da wollen mir doch ständig ein paar dieser von Politikfrust zersetzten, aber ansonsten verwöhnte Töchterchen und Söhnchen der 68-er mitteilen, dass Politiker immer nur an sich selbst denken – und jetzt denkt einer einmal an sich selbst – und das ist gut so. Matthias Platzeck zieht vor, lieber gesund zu bleiben als sich von den Genossen verschleißen zu lassen - da verzichten man besser auf eines seiner Ämter.
Wer möchte es ihm verdenken? Denn anders als viele der bösartigen Blogzwerge glauben, ist Politik ein Job, der nicht nur den ganzen Menschen fordert, sondern auch Verzicht auf Vieles, was für andere Menschen ganz selbstverständlich ist – und sei es nur, ein klein wenig Privatheit für sich zu haben.
Wer möchte es ihm verdenken? Denn anders als viele der bösartigen Blogzwerge glauben, ist Politik ein Job, der nicht nur den ganzen Menschen fordert, sondern auch Verzicht auf Vieles, was für andere Menschen ganz selbstverständlich ist – und sei es nur, ein klein wenig Privatheit für sich zu haben.
sehpferd - am Montag, 10. April 2006, 18:00 - Rubrik: zeit geschehen