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In den nächsten Tagen wird es etwas stiller werden in diesem Journal, da ich beabsichtige, die Ostertage in der Realität zu verleben. So darf ich meinen Leserinnen und Lesern schon jetzt ein frohes Osterfest oder ein schönes Pessachfest wünschen.

Der aktuelle Konflikt mit KNALLGRAU wurden nach 10 Tagen beigelegt.

Ich verrate Ihnen etwas, meine Herren: wenn sie einem englischen Prinzen nacheifern wollen, müssen sie wirklich nicht aus dem Haus gehen – denn der Lapdance kommt einfach zu Ihnen – auf den Bildschirm.

Heute am 12. April gibt es ein sensationelles Zimmermädchen mit einem niedlichen Staubwedel zu sehen – eines der besten der Video-Serie. Dafür haben Sie leider morgen nur eine Pappkulisse mit einem Motorrad únd eine Dame, die unter dem Overall Wäsche mit einem Kirschenmuster trägt. Wem dergleichen nicht gefällt, der darf sich dann am 14. April von einer dunkelhaarigen Dame mit etwas überdimensionierten Brüsten ins Schlafzimmer einladen lassen, während Ihnen am 15. dieses Monats eine geblümte Dame mit wenig Kleidung den Tag versüßen wird.

Achtung – die Videos laufen fast sechs Minuten und sind technisch von ausgezeichneter Qualität – so lange sollten Sie schon unbeobachtet sein. Über die Ästhetik derartiger Filmchen kann man streiten – aber das gilt ja für alle derartigen Materialien.

Warnung! Nur für Erwachsene und bitte nicht am Arbeitsplatz öffnen. Videos hier.

Aktualisiert: Inzwischen werden nur noch kurze Sequenzen in sehr unterschiedlicher Qualität gezeigt, der Link funktioniert aber noch immer.

Wenn man einmal fast gar nichts in sein kleines Journal schreiben kann, weil der Provider offenbar Probleme mit der Datenbank hat, dann fragt man sich unwillkürlich auch, ob sich das Ganze überhaupt lohnt. Sehen sie, es ist so: Ich bin jetzt über 900 Tage mit diesem Journal online – hätte ich auch nur jeden Tag einen Euro damit verdient, wären es jetzt immerhin 900 Euro – natürlich viel zu wenig, denn Sie können sich vielleicht vorstellen, dass meine Stundensätze nicht bei 50 Eurocent liegen.

Nun werden Sie sagen: „Ja, aber der ideelle Gewinn?“ - Auch da muss ich Sie enttäuschen: Nach und nach wird beim Schreiben für mein Journal eher ein ideeller Verlust deutlich, der nur durch emotionale Gewinne anderwärts kompensiert werden kann. Bleibt schließlich der Ruhm – na schön, die Bilanz ist positiv. Aber für den Saldo an Ruhm kann ich mir wieder nur etwas kaufen, wenn er sich ummünzen lässt. Wobei wir wieder am Anfang wären.

 

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