Bei Jimmiz fand ich einen interessanten Hinweis auf Currywürste und Ökonomie, doch weitaus interessanter ist Vorschlag Nummer zwei aus seiner Quelle: Dort wird empfohlen, im Rotlichtdistrikt zu essen, nicht in feinen Einkaufszentren. Dafür gäbe es konkrete ökonomische Gründe: In diesen Bezirken sei die Miete erheblich niedriger, so dass sich Emigranten und experimentelle Köche niederlassen würden.
Ich kann es, zumindest für Kopenhagen, nur bestätigen: Am besten zu Abend isst man im Rotlichtdistrikt an der Istegade. Die Warnungen einzelner Touristikunternehmen über die Istegade sind ausgemachter Unfug – schließlich liegen auch viele günstige und ganz vorzügliche Hotels in dieser Gegend, und auch dort kann man durchaus übernachten.
Ich kann es, zumindest für Kopenhagen, nur bestätigen: Am besten zu Abend isst man im Rotlichtdistrikt an der Istegade. Die Warnungen einzelner Touristikunternehmen über die Istegade sind ausgemachter Unfug – schließlich liegen auch viele günstige und ganz vorzügliche Hotels in dieser Gegend, und auch dort kann man durchaus übernachten.