Wenn Gewerkschaften von dem sich inzwischen festigenden Ruf wegkommen wollen, den Polit-Nörglern in Deutschland eine Heimat zu bieten, dann müssten sie all ihre Intelligenz aufbieten, um sich positiv, aktiv und mit gewerkschaftlichem Biss an einer Erneuerung Deutschland zu beteiligen.
Tun sie aber nicht. Gerade hat IG-BCE-Chef Hubertus Schmoldt in einer zwar nicht gerade höflichen, aber zutreffenden Weise in die Diskussion um die Erneuerung des Sozialsystems eingegriffen und manche Kräfte im DGB als „Populisten“ bezeichnet und geschrieben: „Eine gewerkschaftliche Strategie, die vor allem auf Blockieren setzt, ist zum Scheitern verurteilt“.
Die Retourkutsche der IG Metall, vertreten durch Jürgen Peters: IG BCE stelle sich „an den Rand des politischen Spektrums“. Das politische „Spektrum“ des Herrn Peters muss sehr schmalbandig sein: Irgendwo zischen Knallrot und Dunkelrot.
Tun sie aber nicht. Gerade hat IG-BCE-Chef Hubertus Schmoldt in einer zwar nicht gerade höflichen, aber zutreffenden Weise in die Diskussion um die Erneuerung des Sozialsystems eingegriffen und manche Kräfte im DGB als „Populisten“ bezeichnet und geschrieben: „Eine gewerkschaftliche Strategie, die vor allem auf Blockieren setzt, ist zum Scheitern verurteilt“.
Die Retourkutsche der IG Metall, vertreten durch Jürgen Peters: IG BCE stelle sich „an den Rand des politischen Spektrums“. Das politische „Spektrum“ des Herrn Peters muss sehr schmalbandig sein: Irgendwo zischen Knallrot und Dunkelrot.
sehpferd - am Freitag, 6. August 2004, 10:44 - Rubrik: aufgegriffen