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Warum die Konjunktur nach oben geht, wenn die Röcke sehr kurz getragen werden, versucht die Zeitschrift „SPA!“ zu beweisen. Mehr kann man hier lesen.

Japanische Paare leben oft jahrzehntelang glücklich miteinander – doch Sex schient dabei eine immer geringere Rolle zu spielen. Wie eine Japanerin berichtete, sähe man einander nun „nicht mehr als Sexobjekte“. Ein Experte hat es bestätigt: Ein großer Teil der städtischen Intelligenzler führten eine gute Ehe, ohne nennenswert Sex zu haben. Ob es aber wirklich gute Ehe sind, in denen Sex eine geringe Rolle spielt, bezweifelt ein anderer Experte: Er vermutet, dass sexlose Paare nur vertuschen würden, dass sie anderwärts Probleme haben.

In Thailand sei es verboten, in pornografischen Filmen mitzuwirken, schreibt die „Asian Sex Gazette“, aber offenbar ist es lohnend, dessen bezichtigt zu werden. Sechstellige Summen sollen der Schauspielerin geboten worden sein, über deren Namen stillschweigen gewahrt wird – von seriösen Anbietern. Na bitte.

Wenn der Teufel über einen kommt, kann man nichts machen: Dann müssen Talar und Nonnenkutte sofort fallen und das Auto zum Schwingen gebracht werden. So geschehen auf dem Parkplatz des Flughafens von Malawi.

Da man dort so etwas in der Öffentlichkeit nicht gerne sieht, auch wenn es sich nicht um Geistliche handelt, wurden sowohl Nonne wie auch Priester auf Bewährung zu sechs Monaten Zwangsarbeit verurteilt, wusste die BBC.

Einst war sie ein Supermodell, das vor allem durch den „Wonderbra“ bekannt wurde, doch dann fiel sie in das Loch des Ruhms: Jahrelanger Drogenmissbrauch machten aus dem einzigen Supermodell Sophie Anderton (Foto) eine Frau, die nur noch für die Klatschspalten taugte: Niemand gab mehr einen Pfifferling für sie.

Nun will sie zurück in die Branche – doch ob es gut war, der BBC die Geschichte um Kokain, Männer und Verfall zu erzählen? Oder gar die Geschichte einer Zuhälterin, die sie angeblich für 7000 Euro an einen italienischen Geschäftsmann für eine Nacht verhökerte?


Gelernt hat sie offenbar aus all dem nicht viel. Nach Zeitungsberichten will sie nun etwas tun, von dem man besser die Finger lassen sollte: eine Realityshow aus dem Dschungel.

Ganz so groß wie im benachbarten Schweden ist die Scheinmoral in Finnland zwar nicht, aber was sich der Gesetzgeber dort geleistet hat, spottet jeder Beschreibung: Auf finnischen Webseiten dürfen sich Huren nun nämlich nicht mehr anpreisen, was bedeutet, dass sie ihre Seiten im Ausland hosten lassen müssen – die Tageszeitungen haben sich schon seit längerer Zeit verpflichtet, keine Hurenanzeigen mehr zu bringen.

Die finnische Hurenorganisation SALLI wies bereits darauf hin, dass diese Maßnahme das Vertrauen der Huren in die Polizei noch mehr zerstören könnte – und dass die einzigen Nutznießer der neuen Gesetze möglicherweise Zuhälter sein könnten.

Die Frage nach der Legalität von Prostitution wurde in Skandinavien in den vergangenen Jahren heftig diskutiert. Während Schweden das Problem mit einem radikalfeministischen Gesetz regelt, dass die Freier bestraft, die Huren aber ungeschoren lässt, hat die finnische Regierung lediglich geregelt, wie mit dem öffentlichen Raum umgegangen werden darf: Huren und Pinkeln ist demnach dort verboten.

Irgendwie muss ich seinen Tod übersehen haben: Michael Lukas Moeller, der zeitweilige Weggefährte, verließ die Welt im Juli 2002. Einer Meinung waren wir nie: die akademische Welt hat ihren Anspruch, das Leben selber aber stellt andere Forderungen.

Ich selbst habe ihn und seine Arbeit aus den Augen verloren, als ich selbst meine damalige Aufgabe an den Nagel hängte – eine lange Geschichte, die hier vielleicht noch einmal erzählt werden könnte. Ich sah ihn noch manchmal im Fernsehen – das war freilich nicht mehr derselbe Michael, den ich kennen gelernt hatte.

Ich höre, dass Michael noch viele Bücher schrieb, vor allem über die Liebe. Ab etwa 1990 widmete er sich dann ganz diesem Thema. Mag er auch manchmal etwas zu sehr die Öffentlichkeit geliebt haben, doch eines ist sicher: Was er anpackte, tat er engagiert und aus vollem Herzen.

 

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