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Manche Sportler sollten besser nie den Mund aufmachen. Andere aber haben durchaus etwas zu sagen, und dies kann sogar dazu führen, dass sie es an die Öffentlichkeit bringen möchten – ohne den Umweg über Journalisten. Der einfachste Weg dazu sind eigene Webseiten oder Blogs.

Wer es jedoch während der Olympiade tut, läuft Gefahr, nach Haus geschickt zu werden: Regel 59 der „Olympischen Charta“ soll verhindern, dass aktive Sportlerinnen und Sportler auch journalistisch tätig werden. Damit die Regel nicht Papier bleibt, sondern auch eingehalten wird, hat das IOC die Sportler in einem achtseitigen Schreiben vor den „Konsequenzen illegaler Berichterstattung“ gewarnt.

Gelesen in "Politik Digital".
 

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