In Bild am Sonntag wurde heute, am 2. November 2003, ein Deutscher namens Boris Becker interviewt. Soweit mir bekannt, hat der mal Tennis gespielt. Aber das tut nichts zur Sache, er ist nämlich ein kleiner Philosoph, der sich in den Kopf gesetzt hat, die Frauen zu verstehen.
„Aber ich finde, wenn man einen Menschen trifft, dem man die eigene Seele öffnet, mit dem man sich auf dieser Ebene austauscht oder vereinigt, dann ist das zehnmal so intensiv, spannend oder erotisch als kalter Sex"," meint Herr Becker. In Finnland sagt man, wenn der Teufel alt wird, wird er Pfarrer - darauf könnte auch Beckers Buchtitel hindeuten: „Augenblick, verweile doch". Wie aus Pfarrers Mund klingt freilich auch, was er über eine folgenreiche Sexaffäre sagt: "Gott der Herr freut sich nämlich über jedes Kind". Nun ja, das Wort zum Sonntag in "Bild am Sonntag", gesprochen von Boris Becker.
Was Sehpferd neu war: dass Beckers Ex-Ehefrau in der „Zeit" einen Traum schildern durfte. Sehpferd hätte nie gedacht, dass sich „BILD" und "ZEIT" einmal so nahe kommen würden.
„Aber ich finde, wenn man einen Menschen trifft, dem man die eigene Seele öffnet, mit dem man sich auf dieser Ebene austauscht oder vereinigt, dann ist das zehnmal so intensiv, spannend oder erotisch als kalter Sex"," meint Herr Becker. In Finnland sagt man, wenn der Teufel alt wird, wird er Pfarrer - darauf könnte auch Beckers Buchtitel hindeuten: „Augenblick, verweile doch". Wie aus Pfarrers Mund klingt freilich auch, was er über eine folgenreiche Sexaffäre sagt: "Gott der Herr freut sich nämlich über jedes Kind". Nun ja, das Wort zum Sonntag in "Bild am Sonntag", gesprochen von Boris Becker.
Was Sehpferd neu war: dass Beckers Ex-Ehefrau in der „Zeit" einen Traum schildern durfte. Sehpferd hätte nie gedacht, dass sich „BILD" und "ZEIT" einmal so nahe kommen würden.
sehpferd - am Sonntag, 2. November 2003, 08:38 - Rubrik: printmedien